Der „Wissensgarten“ ist für Themen zum „lebenswerten Chemnitz“ offen. (Für Newsletter anmelden und nichts neues verpassen)
Die Termine 2024 sind (ggf. Änderungen beachten):
- Mi. 11. Januar 2024 13:00 Uhr, freies Thema
- Di. 20. Februar 14:00 Uhr, Thema: „Wahr oder Falsch„
- Mi. 13. März 14:00 Uhr, Thema: „Krieg und Frieden„
- Do. 11. April 13:00 Uhr, Thema: „Nachhaltigkeit – aktuelle Irrwege„
- Fr. 10. Mai 15:00 Uhr, freies Thema
- Do.13. Juni 15:00 Uhr, Thema: „(Schul-)Bildung 4.0 – ganzheitlich betrachtet„
- Mi. 3. Juli 17:00 Uhr, freies Thema
- Do. 22. August 16:00 Uhr, Thema: „EU – Segen und Fluch„
- Di. 17. September 13:00 Uhr, freies Thema
- Do. 10. Oktober 16:00 Uhr, Thema: „Nicht-Wissensmanagement in der Praxis„
- Fr. 8. November 14:00 Uhr, Thema: „Diskriminierung, Genern & LGBTQIA+*…„
- Sa. 7. Dezember 10:00 Uhr, Thema: „#wetoo – Ostdeutschland & Chemnitz„
- Do. 9. Januar 2025 13:00 Uhr, freies Thema
Anmeldung unter: wissensgarten(at)email.de oder 0371 4020133
Garten: Händelstraße 7a, 09120 Chemnitz
(bei schlechtem o. kaltem Wetter im Gebäude)
Diese regelmäßige Gesprächsrunde findet entweder direkt im Garten oder mit Blick in den Garten statt. Die Teilnehmergruppe kann sich auch zu einem vorgelagerten „Knowledge Walk“ (Stadtpark, Team Walk – Methode) entscheiden. Deshalb bitte pünktlich sein.
Ursprünglich trafen sich in dieser Veranstaltung der Regionalgruppe -Sachsen der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. vor allem Aktive rund um den „intelligenten Umgang mit Wissen“ (mehr siehe hier).
Die Teilnehmer sind inzwischen gemixt, neben Wissensmanagerinnen, Innovations- und Changemanagern und Projektleiterinnen aus Sachsen auch Initiatoren und Interessierte an innovativen Bildungsthemen und zu gesellschaftlichem Fortschritt.
Seit August 2018 sind deshalb im Wissensgarten auch die Themen, Initiativen und Ideen aus dem Projekt „lebenswertes Chemnitz“ integriert.
Themen des „Wissensgartens“:
Es gibt im Wissensgarten „freie Themen“ und „festgelegte Themen“.
Freie Themen: Die Teilnehmerinnen, die jeweils anwesend sind, bringen gemeinsam die Themen, Herausforderungen, Beispiele und Erfahrungen, über die sie sich zu diesem Termin austauschen möchten mit.
Festgelegte Themen: diese sind ab 2023 wie folgt geändert:
„Ab 2023 beginnen „festgelegte Themen“ mit einem „Impulsvortrag“, der bewusst gegensätzliche Argumente zu aktuell vorherrschendem „Mainstream in Politik und Medien“ zur Diskussion stellt. Die Impulsvorträge werden (in der Regel) aufgezeichnet und online frei zugänglich als Diskussions-Impuls zur Verfügung gestellt (für die angemeldeten Teilnehmerinnen bereits vor der Veranstaltung – „flipped classroom“ Ansatz). Ziel ist, der weiteren Spaltung der Gesellschaft entgegenzuwirken und angemessene Meinungsfreiheit zu unterstützen .“
Organisator der informellen Gesprächsrunde ist Dirk Liesch in seiner ehrenamtlichen Rolle als Koordinator der Regionalgruppe Sachsen der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. und als Initator der Initiative „lebenswertes Chemnitz“.
Da die Teilnehmerinnenzahl auf max. 8 Personen beschränkt ist, ist eine vorherige Anmeldung mit Anmeldebestätigung erforderlich. Dies kann auch sehr kurzfristig telefonisch erfolgen. Ab der ersten Teilnehmerin (also 2 Personen) findet der Wissensgarten statt.
Um das Ziel der Meinungsvielfalt zu erhalten, müssen Medienvertreterinnen, Chemnitzer Stadträte, Funktionsträgerinnen von Parteien, Mitglieder des C2025-Teams und Chemnitzer Bürgermeisterinnen dies bei ihrer Anmeldung erwähnen, um teilnehmen zu können.
Aus diesen Personengruppen ist jeweils nur eine Vertreterin (bei Parteien eine pro Partei) pro Wissensgarten möglich, da nur 8 Plätze insgesamt zur Verfügung stehen.
Unter den „Kulturhauptstadt-Projektvorschlägen“ seitens „lebenswertes Chemnitz“ finden sich auch die „LEA-Diskussionen„, in die auch die Wissensgarten-Themen passen. Sollte das C2025-Team eine entsprechende Räumlichkeit und die Organisation zur Verfügung stellen, um einige der „Wissensgarten-Themen“ in einem größeren Teilnehmerkreis zu diskutieren, würden wir dies gerne im offenen „Fishbowl“-Format durchführen. Im „Wissengarten“ ist dies aus räumlichen und organisatorischen Gründen nicht sinnvoll.