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CS³ – „Das Leben der Anderen“ Teil2

Sven Schulze und „Das Leben der Anderen“ Teil2


Der Artikel ist noch eine Baustelle (nicht die Einzige in Chemnitz), also noch nicht fertig, aber inzwischen schon recht weit 🙂

Es wäre falsch, in diesem Meinungsbeitrag zu schreiben „Das Leben der Anderen“ (Teil 2) mit Sven Schulze in der Hauptrolle, denn diese hatte im Teil 1 nicht die politische Führung, sondern der Abhöroffizier „Gerd Wiesler“. Allerdings passt der Titel „Das Leben der Anderen“ gleich in mehrfacher Hinsicht für die aktuelle Wirklichkeit der CS³ unter Sven Schulze.  (CS³ = Chemnitzer Sven Schulze Stadtverwaltung)

Aber der Reihe nach:

„CS³ rising – wie alles begann“

In den letzten Monaten  habe ich die Corona Politik in Chemnitz festgehalten und damit auch den Beginn der Amtszeit von Sven Schulze, nachzulesen unter „Corona Chaos in Chemnitz: Die Übersicht„. Darin wird inzwischen in einigen Beispielen dargestellt, wie Sven Schulze seine Beliebtheit und das „Pluspunkte sammeln“ (Marketing und Public Relations) der Rettung von Menschenleben  vorzieht und wie ihm, wie jedem Opportunisten, jeder Mut und Entschlossenheit fehlt, auch unbequeme Entscheidungen zu treffen und noch weniger, solche Entscheidungen durchzusetzen, wenn sie denn von Bund oder Land angeordnet werden. Der „Notizen bis zum Corona-Ende in Chemnitz“ – Beitrag unter „Ergänzung 16.3.2021“ hält fest:   Sven Schulze hatte offensichtlich vor, weiterhin unnötig Menschenleben zu opfern, nur um mit weiterer Öffnungsrethorik (in Richtung „alles auf“) weitere „PR Pluspunkte“ für sich zu sammeln, in folgender konkreter Situation:

  • Inzidenz bei 131
  • AstraZeneca Impfungen sind gestoppt
  • keine Schnelltests für Schüler an den Schulen
  • keine kostenfreien Schnelltests für „normale“ Chemnitzer Bürger (quasi NICHT verfügbar)
  • die dritte Corona-Welle rollt, RKI und alle Experten fordern sofortige Rücknahme der Öffnungen
  • besonders Gefährdete, z.B. 79jährige mit Vorerkrankungen haben in Chemnitz immer noch keine Chance auf eine Impfung, trotz mehr als 1000 Versuchen über die online Impfvergabe!

Deshalb habe ich beschlossen, in einer Plakataktion am Rathaus oder mit bemaltem Oberkörper, also mit öffentlichen (angemessenen) Taten und Aktionen auf dieses meiner Meinung nach menschenverachtende Verhalten unseres Oberbürgermeisters S² (ich möchte nicht die wirkliche Initialen nehmen, weil das in die falsche Richtung führt und NICHT gemeint ist) hinzuweisen.

Also habe ich S², den Beteiligten der CS³ und lokalen Medienvertretern  per eMail am 16.3.2021 angekündigt, dass es diese angemessenen Taten und Aktionen geben wird, wenn nicht entweder die 65-79jährigen Chemnitzer/innen mit Vorerkrankungen (Risikogruppe), die sich für die Impfung registriert haben, einen Impftermin erhalten oder zumindest die weiteren Öffnungen gestoppt werden und die seit Montag erfolgten Öffnungen nicht rückgängig gemacht werden, da die Inzidenz am 16.3.2021 in Chemnitz bereits wieder bei 131 lag (was S² offensichtlich bei seiner Öffnungs-PR nicht interessierte).
Mit dieser eMail endet „CS³ rising“ und es beginnt:

„Das Leben der Anderen“ Teil2

Ein Opportunist, wie S² kann zwar seelenruhig das Leben anderer  Menschen aufs Spiel setzen, aber schon der kleinste Windhauch in seine Richtung lässt ihn reagieren, wie die Blätter einer Zitter-Pappel, im konkreten Fall wohl eher wie bei einer „Grobzähnigen Zitterpappel“.  Vielleicht hat er bei meiner eMail das Bild von „rot-grünen Aktivisten“ bei deren Protestaktionen vor Augen gehabt, als er „Das Leben der Anderen“ in Stellung gebracht hat. Vielleicht war es auch sein bisher gut verstecktes schlechtes Gewissen, dass er mit seiner Politik solche Proteste verdient hätte, wobei ich das mit dem schlechten Gewissen nicht glaube. Sicher ist nur, S²  „der Große Feigling“  (der Chaplin Filmvergleich nicht ganz gepasst) muss unheimliche Angst bekommen haben, denn:

  • heute am 19.3.2021 war die Polizei in meiner Wohnung, um das Leben von „S² dem Großen“ zu schützen.

Ich hab mir dabei vorgestellt, was „Rot-Grün“ inklusive der Medien schreiben und sagen würden, wenn das einem ihrer „Ahornschützer“ passiert wäre und musste lächeln. S² sorgt dafür, dass völlig unnötig Menschen sterben und die Polizei kommt zu mir ;-).

Was ich ergänzen möchte: Die beiden Polizisten waren nett und freundlich. Sie sind auch nicht einfach so in die Wohnung gekommen, sondern ich habe sie reingebeten, damit sie „S² den Großen“ nicht draußen im Schneeregen retten müssen. Sie konnten ja nicht dafür, dass sich „S² der Große“ vor Angst (fast) in die Hose macht.

Halten wir erst einmal den „Nebenstrang“ fest: „Das Leben der Anderen“ ist „S² dem Großen“ während Corona nicht so wichtig, bei seinem Eigenen hat er schon Angst, wenn seiner Hochglanz PR-Hülle auch nur im entferntesten ein Kratzer drohen könnte.

Jetzt aber zum Hauptstrang von „Das Leben der Anderen“ Teil2:

Ich arbeite sehr viel mit dem Internet. Seit gestern (18.3.2021) Nachmittag ist mir dreimal unvermittelt der Rechner abgestürzt (was in den letzten Monaten nur ein einziges Mal passiert ist). Im WLAN gab es heute mehrmals ebenso ungewöhnliche Störungen über einen Zeitraum von ca. 2h und der Rechner lief auch für Stunden danach nicht richtig rund.  Ich weiß zwar nicht, wer mein „Hauptmann Gerd Wiesler“ ist, aber ich bin mir sehr sicher, dass im Interesse und zum „Schutz“ von „S² dem Großen“ meine IT seit spätestens heute (19.3.2021) komplett überwacht wird.  Sicherlich, es ist inzwischen „Überwachung 4.0“. Mein „Gerd Wiesler“ wird wahrscheinlich nicht mehr permanent mit Kopfhörern und 3-D Brille selbst zuhören und zusehen müssen. Die Arbeitsbedingungen haben sich verbessert  :-).

Klar wird „S² der Große“ abstreiten, dass diese Überwachung erfolgt. Aber genauso wird er auch niemals eine eidesstaatliche Erklärung abgeben, dass es diese Überwachung nicht gibt. Warum wohl 😉 ? Ja, so waren die Großen immer, in der DDR-Zeit in Teil1 und heute eben S² im Teil2 der Gegenwart.

Überlegungen, die nachdenklich machen:

Überlegung 1:

Ich war mein ganzes Leben kritisch und konnte trotzdem den Schulklub in Klasse 9-10 leiten, auch wenn wir ein zu kritisches Wandgemälde auf Anweisung einiger SED-Funktionäre wieder überstreichen mussten. Ich habe mich immer geweigert in die SED einzutreten, mehr als den Grundwehrdienst zur NVA zu gehen und bis zu Wende alle Versuche erfolgreich abgewehrt mich als Reserve-Offizier verpflichten zu lassen. Ich habe mich immer sehr offen zu Missständen in der DDR geäußert und konnte trotzdem „Beruf mit Abi“ machen, was noch schwerer erreichbar war als nur Abi in der EOS (heutiges Gymnasium). Ich bin bei der NVA nur knapp an „Bautzen“ vorbeigeschrammt, weil mir die „Befehlsverweigerung“ nicht beweisbar war und trotzdem: Als ich nach der Wende meine Stasi-Akte einsehen wollte, existierte keine.
Das mit der nicht beweisbaren Befehlsverweigerung war ein eindeutiges Beispiel, dass es auch in der DDR einen „Rechtsstaat“ gab, denn jeder in er Runde wusste, dass es Befehlsverweigerung war. Es ließ sich nur nicht beweisen.

Wenn ich jetzt dank „S² dem Großen“ meinen „Gerd Wiesler“ und meine Überwachungsakte erhalten habe, weil ich mich gegen die Corona-Politik  und andere Missstände in Chemnitz einsetze (wohlgemerkt nur mittels Meinungsäußerung und zukünftig vielleicht Plakataktionen), zeigt das viel über das aktuelle Demokratieverständnis in Chemnitz. In der DDR, in der es keine freie Meinungsäußerung gab, ist mir das nicht gelungen. Ich danke „S² dem Großen“ für diese noch fehlende Erfahrung in meinem Leben.

Überlegung 2:

Als ich ganz „frisch“ von der Uni zu Bertelsmann kam, hatte ich nicht nur die Freude, zu erleben, dass das Buch „Erfolg durch Partnerschaft“ von Reinhard Mohn wirklich im Unternehmen gelebt wurde, sondern ich hatte auch das Vergnügen, mich zweimal länger persönlich mit ihm zu unterhalten. Einmal vielleicht 30 min und einmal über eine Stunde. Der Chef des zweitgrößten Medienkonzerns der Welt, Gründer der Bertelsmann-Stiftung, vielfacher Milliardär und einer der intelligentesten Manager Deutschlands nahm sich nicht nur für mich, sondern für viele „normale“ Menschen Zeit, unterhielt sich „auf Augehöhe“ mit ihnen und hörte aktiv zu. Dafür war er bekannt und ich konnte es selbst erleben.

Nicht nur bei „S² dem Großen“, sondern bei vielen CS³-Amtsleitern, CS³-Bürgermeistern und den Geschäftsführern der städtischen Unternehmen (hier allen voran der CVAG und der CWE) ist so etwas unmöglich. Ob alle davon unter Barbara Ludwig ins Amt kamen, weiß ich nicht genau. Seit Anfang an, habe ich (x-Mal) versucht, die „Gewährung einer Audienz“ bei S² zu erreichen. Es war bei Ihm genauso unmöglich, wie bei den meisten der restlichen gehobenen CS³-Prominenz. Evtl. wäre es möglich, in einer S²-Bürgersprechstunde, wie bei Barbara Ludwig in den Bürgerversammlungen etwas erzählen zu dürfen, aber wie bei Barbara Ludwig, ohne das zugehört wird .  Dass dies in Chemnitz so ist, ist vielleicht mehr der BL-Ära (Barbara Ludwig – Ära) anzulasten, in deren 14 Jahren neben Sven Schulze auch unsere Stadtverwaltung dieses erhabene über dem Bürger schwebende Teflon-Verhalten gelernt hat. Zu Anfang (noch in tiefer BL-Zeit) dachte ich noch, die Empfehlung des „Erfolg durch Partnerschaft“ Buches ist eine gute Idee um Positives zu bewirken. Es war so eine Art Apell an das Gewissen unserer Stadt-Elite in Politik und Verwaltung (CVAG und CWE eingeschlossen). Es hat nichts gebracht. Vielleicht konnte der Apell kein Gewissen finden. Aber das ist reine Spekulation. Vielleicht war dieser Misserfolg aber auch der Auslöser mit dem Kritikbereich auf „lebenswertes Chemnitz“ zu beginnen.  Es gibt wohl keinen Begriff, der unpassender in Zusammenhang mit (vielen) der CS³-Führungskräfte ist, wie „Augenhöhe“. S² ist dafür ein guter „Lehrkaiser“ in sehr guter BL-Tradition.

Überlegung 3:

Warum berichtet eine „Freie“ Presse nicht nur sehr unkritisch und gemäßigt über S², CS³ und früher über Barbara Ludwig, sondern begleitet(e) auch deren PR-Vorstellungen und Eigen-Marketing ohne objektive Reflektion mit offensichtlicher Begeisterung? Es wirkt, als arbeiten Chemnitzer Politik und ?Freie? Presse „Hand in Hand“, wie ein eingespieltes Team. Klar, Zeitungen werden nicht über den „Rundfunkbeitrag“ bezahlt und müssen  weder objektiv noch kritisch sein. Schade ist es trotzdem und vielleicht auch ein Grund für die CS³, wie sie heute ist.

Wie lässt sich diese Lücke füllen? Ehrenamtlich über Bürger, die keine Journalisten sind und deshalb keine Auskünfte von der CS³ erhalten? Das werden dann nur Meinungen. Aber wie sagte schon Platon: „Wissen ist wahre begründete Meinung.“

Insofern können kritische Meinungen, wie im Kritikbereich von „Lebenswertes Chemnitz“ Saatkörner sein, die Lage zu verbessern. In den meisten Gerüchten steckt mehr oder weniger Wahrheit und ohne Tranzparenz und ehrliche Information und Kommunikation bleiben Gerüchte ein sinnvoller Weg, zumindest eine teilweise Wahrheit zu verbreiten, aus der Menschen selbst „ihre Wahrheit“ extrahieren können.

Tranzparenz, ehrliche Kommunikation und Kommunikation bleiben natürlich der Traum. Aber von dem ist gerade Chemnitz unter S² noch Lichtjahre entfernt. Eine !Freie! Presse könnte die Geschwindigkeit erhöhen, hier eine Annäherung schneller zu erreichen.

Überlegung 4:

Warum grüße ich lieber meinen „Gerd“ und möchte, dass er schöne Grüße an „S² den Großen“ ausrichtet, obwohl eigentlich Siddhartha mein Lieblingsbuch ist? Klar, es gibt keine Fähre über die Chemnitz. Aber wahrscheinlich möchte ich, dass sich jede(r) von Euch selbst dazu eine Meinung bildet und dazu auch etwas spekulieren kann.

Freuen würde ich mich, wenn noch viele weitere kritische Stimmen in Chemnitz hörbarer werden, bis sich die CS³ und der oder die Nachfolger/in von S²  aus der erhabenen Höhe in Richtung „Augenhöhe“ begeben. Für S² sehe ich schwarz, dass er den Abstieg aus der großen Höhe noch schafft. Also müssen wir vielleicht noch 6 Jahre leiden.
Zur Unterstützung wird es übrigens den „Speakers Corner“ Vorschlag als Kulturhautstadt Projekt seitens „lebenswertes Chemnitz“ geben, der sicherlich abgelehnt wird.
Aber: „Wir schaffen das.“ ;-). 

In der Zwischenzeit empfehle ich die Videos zum „intelligenten Umgang mit Wissen“ (die Grünen) aus dem „open-academy“ Kanal und für alle die, die ihr OM lieber summen, die zu Bienen und Umwelt (die Gelben).

Überlegung 5:

„Hast Du keine Angst“,  bin ich in den letzten Jahren bereits recht oft gefragt wurden. „Nein, gar nicht“ habe ich immer geantwortet und hatte dabei unser Freundesland Saudi Arabien im Kopf. Riad oder Medina währen doch tolle Partnerstädte, stimmst Sven? Geld stinkt bekanntlich nicht.  Auch bei Julian Assange, Edward Snowden und Nawalny hat mich total beruhigt, dass es immerhin 2:1 für unsere westliche Demokratie steht. Vor ein paar Wochen wurde ich durch objektive „Rundfunkbeitrag“-Medien aufgeklärt, dass sich dieses 2:1 gar nicht miteinander vergleichen lässt, denn Julian und Edward haben das große Glück eines rechtsstaatlichen Verfahren, was Nawalny nicht hat. Wenn ich mir den Umgang mit Julian und Edward ansehe, bin ich jetzt beruhigt. Führe ich mir die S² Corona-Politik in Chemnitz vor Augen, frage ich mich allerdings schon, ob wir wirklich so viele Nawalnys in der älteren Bevölkerung hatten? Und Russland hat diese leider nicht geheilt. Allerdings hatten die auch schon Edward. Es stand also schon 1:1 Unentschieden in diesem politischen Spiel.

Ja, ich habe Angst und werde natürlich im Gegensatz zu S² nicht beschützt. Aber solange sich Sven Schulze einsetzt, dass meine 79jährige Mutter mit Vorerkrankungen (Risikogruppe) statt eine Impfung zu erhalten, durch möglichst maximale Öffnungen in Lebensgefahr gebracht wird, muss ich diesen gewissenlosen Opportunisten kritisieren und werde es auch danach nicht vergessen, bis die unschuldigen sinnlosen Opfer eine angemessene Entschädigung erhalten haben, am sinnvollsten wäre, auch aus Sven Schulzes Privatvermögen. Aber das ist eine unerfüllbare Hoffnung. In der Zwischenzeit muss ich eben, wenn ich mich unwohl fühle, an Nawalny denken, obwohl ich mir sicher bin, dass ich dann nicht rechtzeitig in Russland behandelt werden darf ;-).

Überlegung 6:

Ich habe in meiner „Youtube-Urzeit“ mal das Video „Leben 5.0“ aufgenommen, zudem mich Bekannte gefragt haben, was ich davon ernst meine.  Auch damals war meine Antwort: Das ist der Unterschied zwischen Denkanstoß und blind einem Führers (oder seinen Medien) folgen. Denke selbst.
Wie alle Social Media Benutzer mit gutem Gewissen, habe auch ich „nichts zu verbergen“. Allerdings ist einer der Filme, der es in meine ewige „Top 100“ geschafft hat, „Das Netz“ mit Sandra Bullock, was seit 1995 erstaunlich aktuell geblieben ist. Mir ist also schon klar, das „Gerd“ mir zum Schutz des S²-Lebens alles Mögliche auf meinen Rechner spielen kann und in meinem Namen im Internet alles Möglich tun kann. So ist das Leben in einer Demokratie in Chemnitz im Jahr 2021 halt. Das ist wie alles „alternativlos“ und unser „Freie Presse“ wird objektiv darüber berichten ;-).
Herald und Maude“ und „Hair“ konnte ich hier in den Chemnitzer Theatern mit dem „Jahrestheaterticket“, einem Abrissblock für freigebliebene Plätze für 3,50 DDR-Mark (ca. 90  Cent heute), sehen. Das ging auch für Schüler, Jugendliche, Azubis oder Studenten problemlos ohne wohlhabende Eltern.
Zum Glück ist beides als Film auch ganz gut, als Ersatz für heutige Jugendliche, deren alleinerziehende Mutter als Medizinische Fachangestellte/Krankenschwester oder  Pflegekraft in einer der Chemnitzer Kliniken arbeitet. Für Harz IV – Empfänger (und andere Nichtarbeitende) gibt es notfalls das „Teilhabepaket“ um irgendwann nach Corona den „Ring des Nibelungen“ im Chemnitzer Opernhaus zu sehen. Für die alleinerziehende medizinische Fachkraft auf Chemnitzer Corona Stationen bleibt das ein unerfüllbarer Traum. Dort tummeln sich dann in den Pausen S² und unserer Führer der CS³ und der Unternehmen in städtischem Besitz, sowie deren Sprösslinge und vielleicht auch Du „Gerd“.
Die Medizinischen Fachangestellten der Corona-Stadtionen in Chemnitz müssen zukünftig stattdessen lhre Ausbildungsschulden abbezahlen, verursacht auch durch die neuen Parkgebühren in der Innenstadt, wo sich ihre Ausbildungsstätte befindet, nachdem sie vorher ihre Kinder in Schule und Kindergartenbringen mussten (S², die CS³, unser Stadträte und auch die ?Freie? Presse kennen diesen „Insider“ als konkretes Beispiel). Es ist ihnen egal! Diese MFAs und Pflegekräfte sind ihnen egal, außer es lassen sich PR-Pluspunkte für das eigene Image durch eine öffentlichkeitswirksame, von der ?Freien?Presse auf der Startseite unterstützte , „Danksagung“ für das eigene Imgae sammeln. Dann darf eine zufällig ausgewählte MFA (oder eine, die sich in drei Jahren bei #MeeTo dazu äußert) die Hand von „S² dem Großen“ schütteln.

Nein, 80 ist kein festes Alter. Aber der Baum (oder für was auch immer dieser noch stehen könnet) braucht Unterstützung. Wer das nicht versteht und sich das in einem Chemnitzer Theater nicht leisten kann, sollte sich den „Herald und Maude“ Film ansehen.
Also nochmals: „Ja, ich habe Angst, weil ich S², der CS³ und unseren Politikern alles zutraue. Aber ich habe schon viel Schönes erlebt, was es heute, auch dank S² & Co. nicht mehr gibt. Also nehme ich mir doch lieber Maude als Vorbild.“

Also „Gerd“, berichte es ruhig an S², denn persönlich werde ich es nicht in die Höhe schaffen, in der S² schwebt und seine Gesprächspartner empfängt und ob sich Gespräche mit Menschen ohne Gewissen lohnen, ist auch schwierig einzuschätzen. Also „Gerd“, Du kennst ihn besser.

@ meine Besucher von gestern: Ihr habt Euren Job gut gemacht und ihr müsst tun, was Euch die Führer befehlen. Aber ohne Euch funktioniert ein Staat nicht, egal mit welchen Führern. Ihr seid also wirklich wichtig und danke, dass ihr die manchmal blöden Jobs auch machen müsst und das tut. Also Danke dafür. (Nur für den Fall, das „Gerd“ Euch das nicht selbst sagen kann 😉

@S² + CS³-Amstleiter/Bürgermeister + GFs der städtischen Unternehmen (speziell bei CVAG und CWE): Wenn man nicht miteinander redet, redet man übereinander. Noch mehr Angebote, als in der Vergangenheit produziert ohne Erfolg zuviel Umweltbelastung und passt auch nicht mehr ins Regal. Deshalb habe ich begonnen über Euch zu schreiben und zu reden, auch wenn ich weiß, dass Ihr alles versucht, mich zum Schweigen zu bringen. Alles? Ja, wirklich ALLES. Auch wenn „Gerd“ mithört oder mir in Eurem Auftrag etwas „unterschieben“ muss, geht es weiter. Zumindest bis ihr das erfolgreich geschafft habt. Seid glücklich damit ;-).  Trotzdem: Das Angebot zum persönlichen Gespräch im Wissengarten besteht für Euch immer (was Ihr ja seit Jahren wisst und ignoriert ;-). Vielleicht wird doch noch jemand von Euch vom Gewissen getroffen. Deshalb diese Erinnerung. Viel Erfolg bei Euren weiteren PR-Auftritten und PR-Nachrichten. (PR = Public Relation = Selbstmarketing = darstellen, was man nicht ist)
Ist der Chemnitzer GAL (Gesundheitsamtsleiter) übrigens inzwischen aus Kuba zurück und sorgt mit dafür, dass meine Mutter ihre Impfung immer noch nicht hat?

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Dieser Beitrag ist meine persönliche Meinung (ein wenig mit Satire und Sarkasmus aufgehübscht), mit entsprechenden Argumenten und Schlussfolgerungen. Bilden Sie sich Ihre eigenen Meinung. Eigenes (Mit)Denken sollte bei jedem Thema und Informationskanal die wichtigste Grundlage sein.  Der Beitrag „Desinformation (Fake News) aufdecken und einordnen“ (aus dem Wissensmanagement MOOC) vermittelt dazu sehr nützliches Wissen.