Dieses Jahr entsteht unser Adventskalender in Zusammenarbeit mit dem Chemnitzer Verein aracube e.V. . Seid gespannt auf 24 „Wissens- bzw. Lernpfade“ aus verschiedenen Themenbereichen. Damit unterstützt „lebenswertes Chemnitz“ das großartige SOL-Projekt, was nun rein ehrenamtlich und bisher ohne finanzielle Unterstützung in Angriff genommen wurde, nachdem es in Chemnitz in den vergangenen Jahren mehrfach sowohl als „Mikroprojekt“ als auch als C2025-Projektvorschlag „gecancelt“ wurde. Dieser Adventskalender gibt einen Eindruck, welche enorme Vielfalt und positive Bildungs-Chancen hinter diesem Projekt mit „Wikipedia-Potential“ stehen:
Lernpfad zum Nistblock der „Mauerbienen-Aktion“
(das entsprechende C2025 Mitmachprojekt zu „Wildbienen 2025“ fiel leider der „cancel culture“ des C2025-Teams zum Opfer). Trotzdem wird dieser „Lernpfad“ bereits mehr als 1.000 Mal genutzt.
Dieser Power Mac wurde an ein Chemnitzer Museumsprojekt gespendet. Das ist das zukünftige „Infoschild“ zu diesem Ausstellungsobjekt … und vielleicht noch für andere Power Mac’s der 7000er Serie in D-A-CH.
Dieses Kunstprojekt des „Nachhaltigkeitsglases“ wurde ursprünglich für die „Denk Weiter! – Nachhaltigkeitskonferenz“ 2023 in Chemnitz entwickelt. Dieses Kunstwerk sucht derzeit einen öffentlich zugänglichen Standort, möglichts in Chemnitz.
Nachhaltige Lebensperspektive in der Heimat. Ein Entwicklungshilfeprojekt des „Lichtblick Kenia e.V.“ zu einem sehr wichtigen Thema mit einem nachhaltigen Ansatz vor Ort.
Die Indy war ein Blick in eine Zukunft, in der Computer nicht nur rechnen, sondern sehen, gestalten und simulieren konnten. Die SGIs zu denen die Indy gehört, waren eine Meilenstein der Computergeschichte. Ein „Schild“ für jede noch existierende Indy in D-A-CH.
Frühblüher auf öffentichen Flächen, gepflanzt in Mitmach-Aktionen der Anwohner. Was es dazu zu wissen gibt, sowohl zu den Frühblühern als auch über ihren Nutzen für Bienen und andere Insekten.
Ein „Schild“ für die meisten Frühblüher-Flächen in D-A-CH
Aus „WE PARAPOM!“ ist leider keine „Streufruchtparade“ geworden, aber die bereits bestellten und in ca. 600 Sorten veredelten Apfelbäume wurden letztendlich gepflanzt. Hier ist ein Infoschild, das jeder der Bäume erhalten könnte … eigentlich jeder Apfelbaum in D-A-CH
Elon Musk nannte es das wichtigste Science-Fiction Buch seines Lebens: „Foundation“ (Isaac Asimov). Sein Zitat dazu: „Die zentrale Lektion aus Foundation war, dass eine Zivilisation gerettet werden kann, wenn Menschen bereit sind, langfristig zu handeln.“
Der Walnussbaum gehört zu jenen Bäumen, die Menschen seit Jahrtausenden begleiten — mit seiner imposanten Gestalt, den reichhaltigen gesunden Früchten und seinem wertvollen Holz … und den zahlreichen leckeren Rezepten.
Sammlung von Büchern, elektronische Medien und Spielen, die die Mieterinnen des Hauses darüber teilen. Ein Konzept auch zum Nachmachen in anderen Mehrfamilienhäusern, auch durch Vermieter initiierbar.
Chemnitz ist lebenswerter, vielfältiger und kreativer, als viele denken. Doch freie, rechtssichere und hochwertige Fotos, die diese Realität zeigen, sind bisher selten.Genau deshalb wurde dieses Projekt 2020 in Chemnitz gestartet.
Eine Stadt, in der Menschen nicht einfach aneinander vorbeigehen – sondern miteinander in Kontakt kommen, weil hier ein liebevoll bemalter Stuhl, dort ein kleiner handgestalteter Tisch zum „Nimm Platz!“ einlädt.
„Helianthus tuberosus“ neu sehen: als Superfood, Gartenfreundin, Biodiversitätshelferin und als mögliche Antwort auf einige Themen unserer Zeit – von gesunder Ernährung bis zu resilienten Anbauformen.
Die Menschheit steht an einer Schwelle, die größer ist als die Erfindung des Feuers, des Rades oder der Elektrizität. Mit Künstlicher Intelligenz beginnt eine neue Phase der Evolution
Eine (positive) Zukunfts-Vision, wie Menschen und Künstliche Intelligenz (AGI) die Welt sehen, nach erfolgreicher Transformation zur „Ko-Evolution“ von Mensch und AGI
Stell dir vor, du hättest eine Wohnung, die sich automatisch an deine Stimmung, deinen Appetit und dein Arbeitspensum anpasst — nur dass die Bewohner in diesem Fall Königin, Arbeiterinnen und Drohnen sind.
Honig ist mehr als nur ein Brotaufstrich: er ist das flüssige Ergebnis Milliardenfacher Teamarbeit, ein haltbares Nahrungsmittel, ein Handwerksprodukt des Imkers, ein seit Urzeiten geschätztes Heilmittel und eine kulinarische Verführung.
Lepra zählt zu den ältesten bekannten Krankheiten der Menschheit. Obwohl sie heute gut behandelbar ist, leiden viele Betroffene weiterhin unter den Folgen – nicht nur gesundheitlich, sondern vor allem sozial.
Aber es gibt Hilfsmöglichkeiten.
Was hier wächst, ist mehr als Grün. Es ist Beteiligung, Bildung und Identifikation. Der Zinkblech-Garten verwandelt Orte, an denen man sonst nur vorbeigeht, in Orte, an denen man ankommt.
Wo eben noch Stein, Beton und Eile dominierten, wächst heute Leben. Pflanzen breiten ihre Blätter aus, Blüten setzen Farbakzente, Insekten summen zwischen Kräutern und Gräsern. Sie befinden sich mitten im Zinkblech-Garten
Der „Yorckgebietsrundweg“ in Chemnitz dient als Grundlage für die Zukunftsvision für „Lebenswerte Plattenbausiedlungen“. Was ist nötig, das „Plattenbau-Siedlungen“ als lebenswerter empfunden werden, als z.B. Einfamilienhaus-Siedlungen?
Stellt Euch vor, es ist Weltuntergang – und keiner stirbt. Stattdessen wird geinstagramt. Wir stehen im 21. Jahrhundert. Nicht die Welt ist kompliziert geworden. Wir sind es.
Was wäre, wenn wir Konflikte nicht zuerst mit Dominanz, Drohung und Abschottung lösen – sondern mit Nähe, Vertrauen und Lust am Miteinander?
Das richtige Thema für Heiligabend.
Frohe Weihnachten.
An jedem der „SOL-Lernpfade“ befindet sich ganz unten das „Info-Schildchen“ mit dem QR-Code. Einfach Ausdrucken und für Eure „Objekte“ nutzen, wo es passt, z.B. am „Apfelbaum“, oder an Eurer „Indy“ ;-).
In den letzten Jahren hatten wir schon Adventskalender mit
„24 Projektvorschläge für C2025„, Vorschläge für das Kulturhauptsstadtjahr und darüber hinaus, 24 Mitmachprojekte für jeden von uns.
„24 Postkartenmotive zu weihnachtlichen Themen“ (mit Chemnitzer Motiven und zusätzlich 24 Postkartenmotive zu Lebensweisheiten), jeweils unter „freier Lizenz“ (CC-BY 4.0) zur freien Wiederverwendung und Nutzung durch jede Chemnitzerin und jeden Interessierten.
Unser Adventskalender 2023 verbindet Teile dieser interessanten Anregungen und Mitmachangebote. Es lohnt sich auch in diesem diesem Jahr, einige dieser Themen der letzten Jahre mitzumachen. Sehen sie z.B. einfach mal in die Vorschläge für eigene gute Taten rein, nicht nur zu Weihnachten und beteiligen Sie sich. Oder sehen sie sich die Postkartenmotive an. Sie können sowohl aus den 24 Weihnachtsmotiven aus Chemnitz, als auch aus den 24 Motiven mit Lebensweisheiten jeweils einen „Postkarten-Adventskalender“ gestalten und an ihre Lieben verschenken. Die Bilder/Motive können sie frei verwenden. Oder stöbern sie mal in den C2025 Projektvorschlägen von „lebenswertes Chemnitz“. Einiges davon können sie auch als Guerilla-Aktion umsetzen, auch wenn es dafür keine Unterstützung seitens des C2025-Teams oder der Stadt Chemnitz gibt.
Eine frohe Weihnachtszeit wünscht „lebenswertes Chemnitz“.
im „Park der Opfer des Faschismus“, im „Nordpark“ und auf weiteren Flächen, die noch festzulegen sind …
… ist ein konkreter Projektvorschlag (Start: 24.1.2021) für „nachhaltige Blühflächen“ als „Mitmachprojekt“ der Chemnitzer/innen für Chemnitz als Kulturhauptstadt 2025.
Dabei wird die seit 2019 stattfindende „Winterling – Aktion“ dahingehend ergänzt, einige festgelegte öffentlich zugängliche Flächen in Chemnitz gezielt in „Winterling-Blühflächen“ zu verwandeln. Bisher gibt es diese „gezielt“ festgelegten und bepflanzten Flächen als „Vorzeigeflächen für 2025“ nicht. Die seit 2019 stattfindende Winterling-Aktion wird in folgendem Video vorgestellt (Dauer: 4:47min):
In der ausführlichen Projekt-Beschreibung zur Winterling-Aktion, wird diese nachhaltige Blühflächen-Aktion erläutert, an der sich bereits in 2019 und 2020 einige Chemnitzer/innen sehr aktiv beteiligt haben. Der verlinkte Beitrag erläutert auch, warum diese Mitmach-Aktion ein besonders nachhaltiges und wichtiges Projekt für den Wildbienen- und Insektenschutz ist und auch für Honigbienen besonders wertvoll ist. Auf der Seite sind auch ausführliche Hinweise für ALLE, die sich an der Aktion beteiligen möchten, um den Erfolg so effektiv und langfristig wie möglich zu gestalten. Jede Interessierte kann sich daran in jedem Frühjahr beteiligen. Um aber so schöne Blühflächen, wie im Rautal bei Jena zu erhalten, dauert es jedoch mindestens 8-10 Jahre.
Eines der bekanntesten Winterling-Gebiete: Winterlinge im Rautal bei Jena
Der Grund ist, dass Sämlinge erst nach 3-5 Jahren blühen. Die 2019 ausgesäten Samen blühen also frühestens 2023 und deren Samen blühen erst frühestens 2026. Jedoch die 2019 und 2020 gesteckten Knollen blühen teilweise bereits schon dieses Jahr (2021) und deren Samen können bereits ab 2024/25 blühen. Deshalb ist es möglich mit der Aktion im Frühjahr 2021 noch zu erreichen, dass in 2025 bereits sehr schöne „Winterling“-Blühflächen entstehen.
Im vorigen Jahr (2020) gab es bereits neben mehreren kleineren Spenden auch eine größere Spende an Winterling-Samen und eine große Spende an Winterling-Knollen, welche die beiden folgenden Bilder zeigen.
Winterling Samen – Spende 2020Winterling Knollen – Spende 2020
Die 12 Knollen neben den beiden Winterling Knollen-Kisten zeigen im Verhältnis zu den Kisten, dass es sich hier um mehrere tausend Knollen handelt.
Auf indirektem Weg (über die „Redakteurin Kulturhauptstadt“, Jenny Zichner) habe ich am 5.3.2020, eine Mail vom Chef des Grünflächenamts Peter Börner weitergeleitet bekommen (ein direkter Kontakt zu Hr. Börner ist mir übrigens trotz etlicher unterschiedlicher Projekte und Versuche bis heute NICHT gelungen!!!). Diese weitergeleitete eMail enthielt folgende Abschnitte:
„Winterlinge sind wunderschön. Die Aktion an sich ist begrüßenswert. … Gute Winterling- Flächen wären zentrumsnah im Park der Opfer des Faschismus, entlang der Zschopauer Straße. … Park der OdF wäre für einen ersten Anfang ideal.„
Deshalb wurden viele der Samen und Knollen dieser Spenden auch im Park der Opfer des Faschismus an geeigneten Stellen (im Frühjahr Sonne, später durch Laub beschattet) gepflanzt und gesät. Es befinden sich also seit 2020 schon ca. 1000-2000 Knollen und eine größere Menge an Samen im Park der OdF. Das folgende Bild zeigt mich beim „Stecken der Knollen“ im Park der OdF:
Winterling-Knollen stecken im Park der OdF als Teil der Winterling-AktionWinterlinge im Park der Opfer des Faschismus an „geeigneten Stellen“ der straffierten Flächen
Es sind also schon viele „Startpunkte“ vorhanden, wovon etliche wahrscheinlich bereits im Frühjahr 2021 blühen. Deshalb lohnt es sich, ab Mitte/Ende Februar dort die Augen offen zu halten. Deren Samen könnten wiederum bereits ab 2024 blühen. Falls das Grünflächenamt mitspielt, und Hr. Börner seine Aussage an die Kulturhauptstadt Redakteurin ernst gemeint hat, besteht somit eine gute Chance, dass der Park der ODF im Kulturhauptstadtjahr 2025 bereits eine sehr schöne Winterling-Blühfläche sein kann.
Dazu müssen sich die Winterlinge aber gut und ungestört entwickeln, Samen bilden und diese ausstreuen können. Das bedeutet, dass die (wenn das Laub austreibt) beschatteten Rasenflächen des Parks der OdF von Anfang Januar bis zum Ende des Ausstreuens der Samen und vergilben der Winterling-Blätter (Ende Mai – Mitte Juni, je nach Wetter) NICHT gemäht werden dürfen. Da es nur die im Sommer beschatteten Flächen betrifft, auf denen das Gras sowieso „gemäßigt“ wächst, ist das bei vorhandenem Willen kein Problem.
Eine Fläche auf der der BUND offiziell die Bepflanzung in Chemnitz durchführen darf, ist der „Nordpark“. In Abstimmung mit dem BUND-Verantwortlichen für die dortige Aktion, erfolget in 2020 ebenfalls eine „offizielle“ Pflanzung und Aussaat im Rahmen der Winterling Aktion. Im Nordpark ist dies vor allem in folgenden Bereichen erfolgt:
Winterling Pflanzung und Aussaat 2020
Somit bietet sich der Nordpark als zweite „offizielle“ Fläche der „Winterling-Aktion“ im Rahmen „Kulturhauptstadt 2025“ an. Es kann sein, dass es bereits einige andere mögliche Flächen gibt, da die „Winterling-Aktion“ so angelegt ist, dass jede Mitmacherin sich auch ihre eigene (möglichst geeignete) Stelle im öffentlichen Bereich suchen kann. Das macht Sinn, damit Winterlinge überall in Chemnitz blühen und Mitmacher in der Nähe ihrer Wohnung pflanzen können.
Damit man Kulturhauptstadt-Besuchern, dass Projekt aber nahebringen/zeigen kann, sind einige ausgewählte Flächen (wie der Park der Oper des Faschismus oder der Nordpark) als Beidpiele („Leuchttürme“) sinnvoll.
Vielleicht möchten sich auch einige Wohnungsgenossenschaften mit einer ihrer Flächen und ihren Mietern im Rahmen dieses Kulturhauptstadt-Projektes beteiligen?
Mit einem konzentrierten Start im Frühjahr 2021 ist es noch rechtzeitig möglich, eine ganz schöne Winterling-Fläche bis 2025 zu erreichen.
Als Frage lässt sich noch diskutieren, ob im Rahmen des Projektes jeweils „reine“ Winterling – Flächen gewünscht sind, wie im Beispiel des Rautals bei Jena, oder gemischte Flächen mit Schneeglöckchen und Märzenbechern oder Elfenkrokussen, wie die folgenden Foto’s symbolisieren:
Verbund aus Winterlingen, Scheeglöckchen und MärzenbechernWinterlinge im Verbund mit Elfenkrokussen
Ein gemeinsames Pflanzen/Säen mit Schneeglöckchen und Elfenkrokussen würde die Mähzeiten der Flächen nicht weiter verändern. Bei Märzenbechern, dürfte wahrscheinlich bis Mitte Juni nicht gemäht werden, damit sie die Blätter in Ruhe „einziehen“ können, während der Elfen-Krokus Ende Mai auch ausgesamt haben sollte.
Aufwand für Chemnitz für dieses Kulturhauptstadt -Projekt um es erfolgreich zu machen
Wenn das Motto gilt, „einfach machen – einfach machen“, kostet das „Winterling-Projekt“ die Stadt und das Kulturhauptstadt-Team keinen zusätzlichen Euro. Für einen Erfolg ist jedoch folgendes erforderlich:
Das Grünflächenamt hat zumindest für den Park der OdF den Vorschlag ernst gemeint und mäht deshalb zumindest die durch Bäume und Hecken beschattetet Flächen in der Zeit zwischen 1.Januar und Ende Mai/Mitte Juni (bis Vergilben der Blätter der Winterlinge) nicht mehr. Außerdem erfolgt in dem Zeitraum keine Bodenbearbeitung unter den Hecken, also die Entfernung des Laubs (wenn nötig) bis spätestens Ende Dezember. Wenn das Laub unter den Hecken liegen bleibt, dann in einer „normalen Schicht“, ohne das zusätzliche Blätter „darunter gepustet“ werden, damit die Winterlinge noch durch die Laubschicht austreiben können. Es geht also eher um etwas weniger Aufwand zur Pflege der Flächen (oder den gleichen nur mit Beachtung der „pflegefreien Zeit“).
Der BUND kann für den Nordpark gleiches für die „Winterling – Flächen“ erreichen.
Wenn sich noch Wohnungsgenossenschaften an dem Winterling-Projekt mit festgelegten Flächen beteiligen, stellen sie das gleiche für diese Flächen sicher.
Die Chemnitzer-Medien berichten über das Projekt und machen es noch bekannter, damit viele Bürger an diesem „Mitmach-Projekt“ vor allem in 2021 und 2022 teilnehmen (die noch relevanten Jahre für 2025).
Dieses „Bürger-Mitmach-Projekt“ wird in Besucherinformationen und „Veranstaltungspläne“ für die Kulturhauptstadt 2025 mit aufgenommen, damit das
Mit „einfach machen – einfach machen“ ist gemeint, dass nur weil es ein Kulturhauptstadtprojekt wird, nicht unnötig viel organisatorischer Overhead/Zusatzaufwand entsteht.
Im oben bereits verlinkten Projektbeitrag zur „Winterling – Aktion“ ist alles fachlich Notwendige für die Projektdurchführung bereits beschrieben und auch erläutert, warum es ein besonders nachhaltiges und wertvolles Blühflächenprojekt zum Insektenschutz ist, nicht nur für Wildbienen und Honigbienen.
Dies ist einer der Projektvorschläge von „lebenswertes Chemnitz“ für das Kulturhauptstadt-Jahr 2025.