Begrüßungs-Garten auf dem Bahnhofsvorplatz
(Projektvorschlag von „lebenswertes Chemnitz“ für C2025. Der Vorschlag ist dem C2025-Team seit 2021 bekannt, wurde aber erst jetzt so detailliert dokumentiert & veröffentlicht)
Mit dem „Zinkblech-Garten“ als Mitmach-, Bildungs- und Willkommens-Projekt begrüßen die Chemnitzerinnen die Besucher des Kulturhauptstadt-Jahres auf dem Bahnhofsvorplatz.
Dafür entsteht auf dem komplett versiegelten, freien Bahnhofsvorplatz ein vielfältiger Garten aus alten Zinkblech-Wannen.
Das Foto soll die Idee etwas greifbarer machen, wobei auf dem Bahnhofsvorplatz auch Gruppierungen von 2-5 Wannen (als „Inseln“, „Reihen“, „Winkel“) angedacht sind.
Auf dem freien Chemnitzer-Bahnhofsvorplatz sollte auf diese Weise ein Garten mit ca. 200 (evtl. 300) solchen Zinkblech-Beeten möglich sein.
Stellen Sie sich den Bahnhofsvorplatz als großen Garten aus diesen Zinkwannen-Gruppen vor, jede der Wannen unterschiedlich bepflanzt. Das ist der „Begrüßungs-Garten“, den die Chemnitzerinnen selbst als Mitmach-Projekt erstellen.
Der Zinkblech-Garten als Mitmachprojekt der Chemnitzerinnen
Es ist sofort einsichtig, dass jede Zinkwanne komplett individuell gestaltet werden kann, vom kleinen Teich mit Seerosen, bis hin zur Trockenfläche, von der „Blumenwiese“ über die „Essbare Stadt“ (Pflanzen mit essbaren Früchten) bis hin zu Kaktus-Pflanzungen oder evtl. auch einer Hanf-Wanne. Die Vielfalt der Möglichkeiten und die „sonnige Lage“ gestattet einen abwechslungsreichen Garten vom zeitigen Frühjahr, bis in den Herbst oder sogar Winter (immergrüne Pflanzungen). In jeder Wanne kann also ein individuelles einzigartiges Konzept umgesetzt werden. Der Kreativität der Chemnitzer sind also wenig Grenzen gesetzt. Es können auch Plätze im Zinkblechgarten eingeplant werden, auf denen (nicht lebende) Skulpturen (oder Graffiti-Bilder) anderer Künstlerinnen aufgestellt und in den Garten integriert werden.
Die alten Zinkblechwannen werden von Chemnitzerinnen zur Verfügung gestellt und von Schulklassen, Privatpersonen, Vereinen, Organisationen und Unternehmen bepflanzt und gepflegt. Es gibt also immer einen Sponsor einer Wanne und eine Patin für die Bepflanzung und Pflege (wobei das auch in einer Person möglich ist, also eine eigene Wanne bepflanzen).
Der Zinkblechgarten als freies Bildungsprojekt
Jedes „Pflanzgefäß“ (jede Wanne) erhält zwei 8x8cm große Schildchen (oder Aufkleber) nach dem freien Bildungskonzept des „Smart Object Learning“ (Objektbasieres Lernen), wie es hier im „SOL“-Mikroprojektantrag des Chemnitzer „aracube e.V.“ ausführlich beschrieben ist. Über das eine Schildchen kann sich das „Projekteam“, bzw. die Mitmacherin die dieses Objekt bepflanzt und der Sponsor der die „Zinkblech-Wanne“ zur Verfügung gestellt hat, vorstellen. Über das zweite „Schildchen“ kann das „Planzkonzept“ der jeweiligen Zinkblechwanne vorgestellt und erläutert werden, z.B. die Pflanzen, der Boden, die Nutzen- oder Schönheitsüberlegungen, bis hin zu „Rezepten“, wozu die Früchte/Kräuter (usw.) der integrierten Pflanzen genutzt werden können. Über dieses Schild kann also das „Pflanzteam“ alles Wissenwerte zu seiner Pflanzung vermitteln, als freien „Lerninhalt“ (OER = Open Educational Resource).
Der Chemnitzer „aracube e.V.“ hat bereits zugestimmt, dieses Projekt hinsichtlich seines freien „SOL“ Bildungs-Konzeptes zu unterstützen und den „Pflanzteams“ bei der Erstellung der Informationen zu ihrer Bepflanzung zu helfen. Hier das SOL-Lernpfad Beispiel des aracube e.V. zum Mauerbienen-Nistblock der „Mauerbienen-Aktion“ von „lebenswertes Chemnitz“:
Der Zinkblechgarten als Kultur- und Kunstprojekt
Es enstehen 200 (oder mehr) individuelle lebende Kunstwerke von Chemnitzer Bürgerinnen als Mitmach-Aktion. Es ist kein kurzfristiger Flash-Mob, sondern ein Gesamtkunstwerk aus 200 Einzelkunstwerken (oder mehr) mit langfristiger Wirkung und ökologischem Nutzen, sowie einem sehr nachhaltigen Nutzen für die Bildung. Es entsteht wirkliche Vielfalt und es zeigt im wahrsten Sinne des Wortes dass Chemnitz bunt ist und schön sein kann.
Projektstart des „Chemnitzer Zinkblech-Gartens“
Der Projektstart sollte schon im Herbst 2023, spätestens im Frühjahr 2024 mit den ersten Pflanzungen erfolgen, zum einen, dass die Pflanzteams erste Erfahrungen sammeln können und zum zweiten, dass die Pflanzen (insbesondere „zweijährige/mehrjährige“) sich bereits ein Jahr entwickeln können.
Nachhaltigkeitsbetrachtungen zum Zinkblech-Garten
Klima- und ökologischer Effekt
Hochbeete auf fruchtbarem Boden sind natürlich ökologischer Unfug. Dazu gehören auch „Zinkblech-Beete“, wie in diesem Konzept. Werden diese allerdings auf versiegelten Flächen aufgestellt, machen sie Sinn. Sie schaffen mehr grün, mehr Blüten, mehr Natur und mehr ökologische Vielfalt auf Flächen, wo sonst nichts wächst. Gerade an heißen Tagen (aufgrund des Klimawandels) schaffen sie durch die gleichmäßige Wasser-Verdunstung durch die Böden und die Blätter der Pflanzen einen kontinuierlichen Kühlprozess. Sie wirken also einer Überhitzung der Flächen entgegen. Aufgrund des Konzepts mit ca. 200 individuellen Einzelprojekten, wird eine besonders hohe Pflanzen- und Artenvielfalt unterstützt.
Bildung & Nachhaltigkeit
Jedes „Zinkblech-Beet“ ist über die „SOL-Lernpfade“ ein eigenes freies Bildungsprojekt zu unterschiedliche Themen aus den Bereichen Klima, Nachhaltigkeit, Ökologie, Landwirtschaft, Beeren- und Obstbau, Stadtnatur usw. Diese freie Bildung lässt sich aufgrund des OER-Ansatzes (CC-BY 4.0 oder CC0-Lizenz) nicht nur an diese Beeten des Zinkblech-Gartens nutzen, sondern auch für viele ähnliche Themen in anderen Regionen nachnutzen. Selbst Privatgärtner, die evtl. das Konzept eines Beetes nachmachen, können die SOL-Lernpfade z.B. für Ihre Enkel nutzen, egal ob in Chemnitz, Wien oder Zürich. Wenn es eine englische Übersetzung geben sollte, ggf. sogar weltweit. Es entsteht ein wertvoller freier Bildungspool für ökologische Bildung, mit Wirkung weit über Chemnitz hinaus. Allein in Chemnitz sind inzwischen über 400 Lernpfade der „Mauerbienen-Aktion“ (siehe „SOL-Aufkleber“ auf den Nistblöcken) im Einsatz und bereits zahlreiche weitere in ganz D-A-CH (Deutschland-Österreich-Schweiz). Ein ähnliches Potential haben die „SOL-Lernpfade„, die für die „Zinkblech-Beete“ entstehen.
Wiederverwendbarkeit
Auch wenn nach dem Kulturhauptstadtjahr der Bahnhofsvorplatz zu einem Busbahnhof wird, kann der „Zinkblech-Garten“ entweder an einen anderen „überversiegelten Platz“ in Chemnitz umgezogen werden (z.B. auf die riesigen Beton- und Pflasterflächen des Uni-Campus an der Rheichenhainer-Str.), oder die „Pflanzteams“ können ihre Zinkblechbeete verschenken (z.B. an KITAs) oder in den eigenen Garten übernehmen.
Recycling
Natürlich symbolisiert die Verwendung der alten Zinkblech-Wannen auch den Recycling-Gedanken. Die alten Bade- und Waschwannen werden wiederverwendet (bekommen ihr „zweites Leben“, jetzt als Pflanzgefäße und Beete/Hochbeete, wozu sie noch viele Jahre sinnvoll genutzt werden können, ehe sie danach als Metall-Schrott ebenfalls gut recycelt werden können.
Umsetzungsbetrachtungen zum Zinkblech-Garten
Natürlich besteht im öffentlichen Bereich immer das Risiko von Vandalismus. Außerdem stellt sich die Frage nach der „Bewässerung“ (Gießen) der Pflanzen in den Wannen und natürlich nach den Kosten, wenn man z.B. noch den „Sitzstamm“ vor dem smac (Kaufhaus Schocken) für 60.000€ in Erinnerung hat. Außerdem könnte man aus der Bepflanzung selbst eine „Gemeinschafts-Aktion“ machen, was auch das Thema „Erde für die Wannen“ vereinfacht. Deshalb hier einige Überlegungen dazu:
Vandalismus:
Eine einzelne Zinkwanne (z.B. auf dem folgenden Foto) mit feuchter Erde oder Sand wiegt allein ca. 150 kg und ist damit schon recht schwer verschiebbar oder „wegtragbar“.
Sind 2-5 Wannen miteinander verbunden, ist das nahezu unmöglich. Mit grober Gewalt ist es sicherlich möglich diese alten Wannen etwas zu zerbeulen (was die meisten sowieso schon sein werden). Eine komplette Zerstörung sollte aber (ohne Trennschneider) extrem schwierig sein. Zudem sind die Platten des Bahnhofsvorplatzes herausnehmbar und es gibt darunter einen Hohlraum. Deshalb können die Wannen (im Bodenbereich) zusätzlich mit den Bodenplatten verschraubt werden, bevor sie mit Erde gefüllt werden. Der „Zinkblech-Garten“ kann also recht Vandalismus-resistent umgesetzt werden. Wie bei jedem „urban gardening“ Ansatz ist natürlich damit zu rechnen, das „Blumen geklaut werden“ und das natürlich die meisten essbaren Früchte von anderen Personen gegessen werden, als die, die die zugehörigen Pflanzen gepflanzt haben. Das liegt aber in der Natur der Sache. Sollte es bis dahin legal sein, eine begrenzte Zahl von weiblichen Hanf-Pflanzen anzubauen, wären 1-2 Wannen damit auch kein Problem, da die Blüten sowieso nicht reif werden würden, weil sie jemand zu zeitig „erntet“ (bevor es jemand anderes tut).
Bewässerung (Gießen)
Natürlich könnte jedes Pflanzteam selbst das notwendige Wasser mitbringen und regelmäßig gießen. Das ist aber keinesfalls sinnvoll. Im Foto ist eine „Tröpfchenbewässerung dargestellt, wie sie in der Landwirtschaft, vor allem im Gemüseanbau eingesetzt wird. Im Foto ist es ein Obstbaum einer Obst- und Beeren-Neupflanzung mit mehr als 50 Pflanzen (nur der Teil an den Pflanzen mit dem individuellen Absperregler ist überirdisch verlegt, gesamte Verteilung ist unterirdisch). Die gesamte Verlegung hat einen Arbeitstag (eine Person) gekostet. Verlegt wurde ein ähnliches System, wie in folgendem Kaufland-Angebot:
Eine ähnliche Bewässerung könnte über den „Hohlboden“ des Bahnhofsvorplatzes zu den Zinkblech-Wannen geführt werden und bei Bedarf von unten in die Wannen (die keine Moorbeete oder Teiche werden sollen) eingeführt werden, mit einem individuellen Absperrhahn (der später unterirdisch liegt). Pro Zinkwanne könnten ca. 2m Tropfschlauch als „unterirdische Schleife“ gelegt werden. Bei 30 cm Tropfabstand sind das 6-7 Tropflöcher pro Wanne. Bei bis zu 200m Tropfschlauch und einem Wasserdruck von 0,8-3 Bar (was recht niedrig und ein guter Toleranzbereich ist) werden über die gesamte Tropflänge ca. 2l Wasser pro Stunde pro Tropfloch abgegeben. Mit zwei separaten Strängen (2x200m Tropfschlauch) lassen sich also die 200 Zinkblechwannen (an trockenen Tagen) in 30 min mit jeweils ca. 6l Wasser / Wanne automatisch bewässern. Neben den „Moorbeeten“ und den „Teichen“ (die manuell regelmäßig aufgefüllt werden müssten), können die Pflanzteams, die „Trocken“-Konzepte umsetzen möchten, einfach den Absperrhahn schließen (da später unterirdisch, kann den auch nicht einfach jemand „aus Spaß“ aufdrehen). Das folgende Beispiel aus einem ähnlichen Amazon Angebot zeigt diese Bewässerungsart noch etwas deutlicher mit Beispielen aus der Landwirtschaft:
Darüber ließen sich mit max. 1.200 l Wasser pro „Trockentag“ die 200 Zinkblech-Beete automatisch bewässern. Aufgrund des relativ niedrigen notwendigen Wasserdrucks von mindestens 0,8 Bar (und maximal 3 Bar) gibt es dafür 2 Ansätze, entweder über Druckreduzierung und Bewässerungscomputer direkt aus einer Trinkwasserleitung, oder aus einem „Öko-Show“ Behälter (z.B. 1300l Edelstahlbehälter), der in 1m Höhe aufgestellt ist und an „Bewässerungstagen“ mit 1.200 l Wasser gefüllt wird, was dann einfach in ca. 30 min (ohne zusätzliche Regelung) zu Bewässerung „ausläuft“. Dazu kann auch einfach Regenwasser genutzt werden (braucht kein Trinkwasser sein).
Gemeinsame Bepflanzungsaktion
An 1-2 Tagen wird über eine gemeinsame zentrale Aktion die Bepflanzung der Wannen durchgeführt. Dies hat neben dem Eventcharakter und der Gemeinschaftsaktion auch einen praktischen Grund. Die pragmatische Bereitstellung der „Erde für die Zinkwannen“. Dazu stellt z.B. der ASR und das Grünflächenamt in entsprechenden Containern die entsprechenden Ausgangsstoffe für die Mischung der entsprechenden Boden-Varianten (vom sauren Moorboden bis zum kalkhaltigen Sandboden inkl. Trainagematerial, z.B. Tongranulat für die Bodenbereiche) zur Verfügung. So muss nicht jedes Pflanzteam die Erdmischung selbst beschaffen und zur Wanne transportieren. Es kann dabei bereits viel über „Boden und Bodenverhältnisse“ voneinander gelernt werden und die Teams können sich vorher bewusst darauf vorbereiten, da sie sich an den 1-2 Tagen ihren Pflanzboden selbst mischen, möglichst passend für das, was sie pflanzen wollen. Das Jahr 2024 kann dabei das „Lehrjahr“ werden, dessen Fehler ggf. für 2025 noch korrigiert werden können.
Grobe Kostenabschätzung
Ich habe die Bewässerung deshalb so ausführlich beschrieben (inkl. Produktbeispiele), um zu zeigen, dass die Kosten dieses Mitmach-Projektes, z.B. verlichen mit dem einzelnen Baumstamm vor dem smac (für 60.000€), und den Summen, die für andere C2025 Projekte geplant sind, überschaubar sind. Die Materialkosten für die „Bewässerungsanlage“, deren Verlegung und die „Befestigung der Zinkblechwannen“ (Arbeitsleistung) sollten ca. 10-15 T€ nicht überschreiten (wahrscheinlich sind die Planungs- und Genehmigungskosten der Stadt Chemnitz höher ;-). Die zur Verfügung-Stellung der Zinkwannen und der Bepflanzungen erfolgt durch die Chemnitzerinnen ehrenamtlich. Evtl. kann zum Kauf „besonderer Pflanzen“ ein Zuschuss gewährt werden, jetzt grob geschätzt ca. 4 T€ (durchschnittlich 20€ für Pflanzen pro Wanne).
Für die Umsetzung des Bildungskonzeptes brauchen die Pflanzteams eine entsprechend Unterstützung, Einweisung und Hilfe. Hinzu kommen ca. 2-9€pro Wanne für die jeweils zwei 8x8cm „SOL-Infozeichen“ (abhängig davon, ob Aufkleber oder „feste Schildchen“) und ca. 30-50 € pro Monat für den Webdienst auf dem die gigitalen Inhalte (digitalen Lernpfade) erstellt und bereitgestellt werden. Das ergibt insgesamt ca. 10-20T€ über zwei Jahre (insbesondere für die Einarbeitung und Betreuung der Pflanzteams zur Erstellung der „Lernpfade“ als Bildungsinhalte „hinter“ den „SOL-Infozeichen“). Insgesamt könnte dieses Gesamtprojekt also für Kosten realisiert werden, die nicht höher sind, als der einzelne Baumstamm vor dem smac (also ca. 60T€).
Sonstiges
Ich (Dirk Liesch) bin persönlich bereit drei meiner Zinkblechwannen für das Projekt zur Verfügung zu stellen und diese auch selbst zu bepflanzen und in 2024 und 2025 zu pflegen. Außerdem würde ich dazu die entsprechenden Bildungsinhalte nach dem „SOL-Konzept“ erstellen und dafür auch die Schulungen (Einarbeitung) für die anderen „Pflanzteams“ durchführen.
Das erste Bild dieses Projektvorschlags (Beitragsbild) zeigt ein Foto von einem Stand des Flohmarktes am Chemnitz Center in 2022. Es soll symbolisieren, dass noch Tausende solcher Zinkblechwannen in Chemnitzer Gärten vorhanden sind, oder auch relativ einfach auf Flohmärkten erwerbbar sind. Die für das Projekt notwendigen Wannen sind also in aureichender Anzahl vorhanden. Es ist also die Herausforderung, die Chemnitzerinnen für dieses Projekt zu begeistern, zum einen zur Bereitstellung einer Wanne und zum anderen, z.B. Schulklassen zu begeistern, auch als Unterrichtsprojekt, jeweils eine Wanne zu bepflanzen und über mindestens zwei Jahre zu pflegen.
Wenn die Bewässerung entsprechend des obigen Vorschlags geklärt ist, halten sich die notwendigen Pflegeaufwände in Grenzen.
Zum Schluss in eigener Sache:
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