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Lasst Euch canceln!


„Wind Of Change“ (Scorpions) – für passende Hintergrundmusik

Steht für Werte – Lasst Euch canceln!

… ist eine Initiative aus Chemnitz, die den aktuellen Missstand der „Cancel Culture“ so lange adressieren wird, bis diese fatale gesellschaftliche Negativentwicklung „out“ ist und die daraus entstandenen Schäden weitgehend behoben sind. Das wird zeitgemäß „verbal offensiv“ erfolgen, um ein gewisses Gleichgewicht zu aktuellen diesbezüglichen Fehlentwicklungen anzustreben. Danach löst sich die Initiative auf. Es soll daraus keine neue Partei entstehen, sondern bestehende Parteien sollen die Position übernehmen, dass „Cancel Culture“ in Zukunft abgelehnt, betroffene Personen rehabilitiert, und  Täterinnen für den angerichteten Schaden zur Rechenschaft gezogen werden.
Leider wurde der positiv besetzte Begriff „Werte“ vor allem durch „woke“ links-grüne Interessensgruppen gekapert und zum Kampfbegriff umfunktioniert, um jede andere Meinung und Position außerhalb ihrer eigenen „Blase“ zu bekämpfen, zu diskreditieren und zu verleumden. Diese Spaltungs-Strategie „woker Kreise“ trägt stark diktatorische Züge und hat nichts mehr mit „Werten“, sondern mit Ausgrenzung, Zensur und Diskriminierung zu tun. Dagegen wenden wir uns mit dieser Initiative und würden uns freuen, wenn Ihr mit dabei seid und Euch für Eure Werte canceln lasst.

cancel culture - Diskriminierung, Ausgrenzung, Erniedrigung (pixabay 3096216)
cancel culture – Diskriminierung, Ausgrenzung, Erniedrigung (pixabay 3096216)

Was ist „Cancel Culture“ für uns

Cancel Culture“ ist für uns die Einschränkung der Handlungs- und Meinungsfreiheit mittels einer Ausgrenzungs-, Absage-, Lösch-, Zensur- und Verbotskultur, sowie mittels Bashing- und Diffamierungskampagnen, Klagewellen (Missbrauch des Rechtsstaats zur Erpressung), Suspendierungs- und Berufsverbotsaktionen oder andere Maßnahmen, die auf die Zerstörung von Personen mit abweichender Meinung zum aktuellen „woken“ links-grünen Meinungskorridor abzielen.
Die aktuelle „Cancel Culture“ führt für uns nicht nur in eine „Links-Grüne“ Diktatur (die durch besondere selbstherrliche Menschenverachtung gekennzeichnet ist), sondern teilt die Welt wieder in „Untermenschen“ und „Herrenmenschen“, wobei der Begriff „Gutmenschen“ die „Selbstherrlichkeit“ der neuen „Herrenmenschen“ eigentlich verharmlost, zudem der historische Begriff nicht mehr „genderkonform“ ist und deshalb zeitgemäß eher „Übermenschen“ heißen sollte. Die aktuell gelebte „Cancel Culture“ ist das Gegenteil einer Demokratie und führt vor allem zu einem immer größeren Risiko der Vernichtung nicht nur der Menschheit, sondern des Lebens auf der Erde insgesamt, vom direkten Leid der Menschen in aktuellen, daraus hervorgegangenen, Konflikten mal ganz abgesehen.

Ergebnisse von "woker" cancel culture (pixabay 6231616)
Ergebnisse von „woker“ cancel culture (pixabay 6231616)

Zudem vernichtet „Cancel Culture“ riesige Potentiale und Resourcen, an Kreativität, Engagement, Vielfalt, Wissen, Erfahrung und positivem produktiven Potential. Sie trägt damit wesentlich zu einem beschleunigten Abstieg der Gesellschaft, Wirtschaft und damit vor allem auch der mittel- und langfristigen Nachhaltigkeit in allen Bereichen der 17 Nachhaltigkeitsziele der UNO bei. Die Einstellung (z.B. auch von Sarah Wagenknecht), dass, aufgrund ihrer „Cancel Culture“ und der gemäßigten Intelligenz ihrer politischen Akteure, „Die Grünen“ heute mit Abstand die gefährlichste Partei in Deutschland sind, können wir gut verstehen. „Wertebasierte“ Kriegstreiberei  und folgerichtige kriegerische Auseinandersetzungen sind bereits EIN offensichtliches „Cancel Culture“ Ergebnis grüner werteorientierter Politik.

Unsere Aktion – Lasst Euch canceln!

Jede, die das Gefühl hat, nicht mehr alles sagen und vertreten zu dürfen, was sie für richtig hält, sollte sich an unserer Aktion beteiligen. Macht mit, setzt Euch für „Eure Werte“ ein – lasst Euch canceln!

Lasst Euch canceln (pixabay 1315071)
Lasst Euch canceln (pixabay 1315071)

„Butter bei die Fische“ – konkrete Bereiche und Beispiele…

zu aktuellen Cancel-Culture Themen, teilweise mit konkreten persönlichen Beispielen (diese werden in den kommenden Monaten durch ausführlichere Einzelbeiträge begründet und belegt):

1. Alter weißer Cis-Mann, aus Ostdeutschland, Sachsen und Chemnitz

Diese Glücklichen müssen in unserer Aktion eigentlich nichts weiter tun.  So ein Monster zu sein, reicht im heutigen „woken“ links-grünen Deutschland völlig aus, um als  „sexistischer Nazi“ sicher erkannt und gleich aus zahlreichen Gründen gecancelt zu werden. Diskriminierung ist dieser privilegierten Minderheit sicher, ohne weiter etwas tun zu müssen. Nur noch „Lebenslange Buße“ und „Selbstgeiselung“ sind bei diesem Misstand aus „woker“ Perspektive akzeptabel.  Selbst dann wird noch angeprangert, dass sie keine Verantwortung für dieses inakzeptable Vergehen (dieser Gruppe anzugehören) übernehmen und sich nicht durch „Harakiri“ selbst richten. Meine Sozialisierung zeigt, das ich hier als typischer Vertreter dieser Gruppe aus persönlicher Erfahrung schreibe. Dass ich für „Rot-Grüne Gutmenschen“, also typische Vertreterinnen der „woken Blase“ und für die öffentlich-rechtlichen Medien sowie für viele andere deutsche Leitmedien Abschaum bin, daran gewöhnt man sich.  Mit „realistischem Optimismus“ kann man Kraft aus der Lebensweisheit schöpfen: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s völlig ungeniert.“ Ich finde jedoch die inflationären „Nazi“-Vergleiche falsch, vor allem da sie das Dritte Reich, den Zweiten Weltkrieg und die Verbrechen der „wirklichen“ Nazis verharmlosen und relativieren! Trotzdem trage ich die Bezeichnung „sexistischer Nazi“, durch Rot-Grüne-Gutmenschen in ihrer „woken Cancel-Culture Blase“ inzwischen mit Würde. Es bedeutet in unserer heutigen Gesellschaft: „Ich stehe für meine Werte“ und ich bin stolz „alter weißer Cis-Mann, aus Ostdeutschland, Sachsen und Chemnitz“ zu sein!

Alter weißer Cis-Mann aus Ostdeutschland, Sachsen und Chemnitz
Dirk Liesch – 2023, Alter weißer Cis-Mann aus Ostdeutschland, Sachsen und Chemnitz

Für alle, die nicht die aktuell zugelassene Sprache der „woken“ rot-grünen Blase beherrschen, weil sie „wirklich“ arbeiten müssen: „Cis-Mann“ ist ein Mann, der sich in seinem Körper als Mann fühlt und sich sexuell NUR zu Frauen hingezogen fühlt, also ein verachtenswerter Hetero-Mann (ein absolutes Negativbeispiel für die heutige Jugend in Deutschland und schon deshab bereits ein „Cancel-Kandidat“).

2. Ostdeutsche Sozialisierung

Ja, eine „ostdeutsche Sozialisierung“ (wie meine Eigene) liefert gleich mehere zwingende „cancel culture“ Gründe. Das ist ein großer Vorteil, wenn man bei dieser Aktion mitmacht. Man hat Wissen, Erfahrungen und Werte, die den heutigen rot-grünen Gutmenschen aus dem woken Spektrum völlig fremd und deshalb für diese verabscheuungswürdig sind.

Mit ostdeutscher Sozialisierung ist Freiheit besonders wertvoll, entsprechend: „Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden“ (Rosa Luxemburg). Mit diesem absoluten „No go“ hat man es bei woken Links-Grünen sofort zum „Cancel“-Status geschafft.  Wer es z.B. wagt, das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) als „Zensurgesetz“ zu betrachten, weil er der altertümlichen Ansicht anhängt, „Strafverfolgung müsse Sache des Staates bleiben“ und es falsch findet, Unternehmen zur vorauseilenden Zensur im Sinne genehmigter „woker“ Meinungen zu verpflichten, wird selbstverständlich sofort als „Elon Musk“-Versteher gecancelt.
Wer aufgrund seiner ostdeutschen Sozialisierung (ostdeutschen Verirrung) Ähnlichkeiten zwischen der Verfolgung von Alexej Nawalny, Edward Snowden und Julian Assange zu erkennen glaubt, ist „Antiamerikanisch„, ein „Putin Versteher“ oder einfach nur ein „bekloppter Ossi“ der selbstverständlich gecancelt wird.
Wer sich aufgrund „ostdeutscher Sozialisierung“ an den „Kalten Krieg“, die „Kuba Krise“, die Zusagen an Gorbatschow zur Nichterweiterung der NATO nach Osten, an die Massaker in Vietnam oder auch nur an die Zerbombung Serbiens und andere völkerrechtswidrige Angriffskriege (Irak, Libyen, Afghanistan usw.) unter Beteiligung von NATO-Staaten erinnert und deshalb Verständnis hatte, dass Russland für eine Neutralität der Ukraine war und keine NATO-Atomraketen direkt an seiner Grenze haben wollte und deshalb den Ukraine-Krieg für vermeidbar hielt, ist neben „Putin-Versteher“ natürlich ein „menschenverachtendes Schwein“. Für solche Kreaturen ist NUR „Canceln“ aus Sicht der werteorientierten Rot-Grünen „woken“ Community noch viel zu wenig. Das „Zertrammpeln“ aller russischen Vorschläge zur Neutralität der Ukraine durch Annalena Baerbock (Deutsche, grüne, werteorientierte Außenministerin) vor Lawrows Füßen (Russlands Außenminister) im Dezember 2021 war alternativlos. Das muss doch selbst ein „blöder Ossi“ mit seinem hohlen Kopf verstehen, genauso dass Annalena Baerbook am liebsten gleich noch einen Krieg mit China begonnen hätte. Wer an diesen „woken“ rot-grünen Werten Zweifel hat, muss selbstverständlich gecancelt werden.
Wenn jemand mit „ostdeutscher Sozialisierung“ denkt (Kann der überhaupt denken?), wir hätten als Deutschland auch eine besondere Verantwortung gegenüber Russland, weil die 13 Mio. getötete russiche Soldaten und 14 Mio. getöteten russichen Zivilisten (insgesamt 27 Mio. Menschen) zumindest vergleichbar mit 6 Mio. getöteten Juden sind, ist total irre und muss als „Putin Versteher“, „Antisemitist“ und „Holocaust – Leugner“ nicht nur  gecancelt, sondern auch wegen Volksverhetzung sofort angezeigt und verurteilt werden. Wohl auch deshalb sind Anzeigen wegen Volksverhetzung seitens „woker“ rot-grüner Gutmenschen in den letzten Jahren expotentiell angestiegen, parallel zur „Cancel-Quote“.
„Ostdeutsche Sozialisierung“ tendiert dazu, die Vertreibung von 700.000 Palästinensern (Nakba), das jahrzehntelange Apartheid-System Israels gegen die Palästinenser im Westjordanland und Gaza und den aktuellen mutmaßlichen Völkermord Israels an den Palästinensern in Gaza, kritisch zu sehen. Verbrechen gegen die Menschlichkeit und das Völkerrecht im Fall Israels kritisch zu sehen, ist verabscheuungswürdiger Antisemitismus aus „woker“ rot-grüner Gutmenschen-Sicht und ein sicherer Grund gecancelt zu werden. „Bedingungslose Unterstützung“ zu ALLEM was Israel tut ist unsere unverhandelbare selbstverständliche Pflicht und Verantwortung gegenüber Israel und den Juden. Genauso ist es unsere unverhandelbare Pflicht möglichst schreckliche, weitreichende Waffen gegen Russland zu liefern und umfassende Sanktionen zu verhängen die möglichst die russiche Bevölkerung aushungern, um das Land, das die deutsche Wiedervereinigung ermöglichte und in dem wir bisher nur 27 Mio. Menschen getötet hatten, nun endgültig zu vernichten. Dieses Verhältnis zu Russland und Israel aus „ostdeutscher Sozialisierung“ als unausgewogen zu betrachten, beweist die Blödheit von Ostdeutschen aus „woker“ rot-grüner Gutmenschen-Sicht. Selbstverständlich müssen solche geistig behinderten „Ossis“ gecancelt werden.
„Ostdeutsche Sozialisierung“ führt auch zur „cancel-würdigen“ Verirrung, anzunehmen, dass vor allem Planwirtschaft zum Zusammenbruch des Sozialismus geführt hat und nicht optimal für eine Gesellschaft ist. Symptome für diese „Ossi-Krankheit“ sind „Ossis-Zweifel“, dass umfassende zentrale staatliche Einmischung, Vorschriften, Auflagen, Abgaben, Umlagen, überbordende Bürokratie, sowie das Besserwissen und restriktives, selektives Eingreifen von Politikern ohne Schul- oder Berufsabschluss bei Zukunftstechnologien und Innovationen der „Stein der Weisen“ ist. Für die woke rot-grüne Gutmenschen-Community ist diese planende Einflussnahme, von Politikerinnen mit gemäßigter Intelligenz in die Wirtschaft, alternativlos. Zweifler daran sind zu „canceln“.
„Rechte Dumpfbacken“, also Menschen mit „ostdeutscher Sozialisierung“, sind oft der irrigen Meinung, dass das Bildungssystem und Gesundheitssystem viel besser, sozialer und kosteneffizienter möglich ist, weil sie „irrglauben“, ein solches schon vor der Wiedervereinigung erlebt zu haben. Diese „Verblendung“ zu „irrglauben“, dass in der DDR irgendetwas besser gewesen wäre, ist aus woker rot-grüner Gutmenschen-Perspektive unbedingt zu canceln, alternativlos.

Zweifel an objektiver Medienberichterstattung
Zweifel an objektiver Medienberichterstattung (pixabay 1015988)

„Ostdeutsche Sozialisierung“ führte auch dazu, dass diese Irren (Ostdeutsche) das Gefühl hatten, „beide Seiten hauen uns die Taschen voll“, wenn sie „Aktuelle Kamera“ und „Tagesschau“ täglich nacheinander schauten und die selben Ereignisse jeweils gegensätzlich „schwarz und weiß“ berichtet bekamen. Sie kamen zu dem irrigen Schluss, sie sollten selber denken, wenn ihnen eine Nachricht präsentiert wird. Das „alle Menschen mit ostdeutscher Sozialisierung auf Demonstrationen Nazis sind“, führte deshalb zur gemeinen, völlig abstrusen Beleidigung „Lügenpresse“ für unsere immer objektiv, ausgewogen und fair berichtenden Leitmedien, allen voran unsere Öffentlich-Rechtlichen, deren Unabhängigkeit gesondert bezahlt wird, extra besonders üppig, damit die Objektivität sicher ist. „Canceln“ für diese Zweifel an der aktuellen Medien-Berichterstattung ist für woke rot-grüne Cancel-Community Mitglieder:innen selbstverständlich.

Mark Twain Zitat zur Presse (pixabay 5616922)
Mark Twain Zitat zur Presse (pixabay 5616922)

Auch wenn viele folgende Themenbereiche ebenfalls eng mit „ostdeutscher Sozialisierung“ zusammenhängen, gliedere ich sie doch in die folgenden Abschnitte aus.

Dieser Beitrag wird kontinuierlich weiterentwickelt.


„Deutschland“ (Rammstein) – weitere passende Hintergrundmusik

3. Frieden schaffen, ohne Waffen

Frieden schaffen ohne Waffen (pixabay 529380)
Frieden schaffen ohne Waffen (pixabay 529380)

Rolle der Uno + Nichteinmischung

4. Nachhaltigkeit & Klimawandel

5. „Golden Rice“ & Müllverbrennung

6. Ungleichbehandlung: Deutsche sterben lassen<=> Islamisten pampern

7. Fachräftemangel <=> Arbeitskräftemangel

8. „Hetzjagden in Chemnitz“ (2018)

9. Migration & Remigration

10. Antisemitismus <=> Völkermord

11. Alle außer Heteros (#AAH)


„Poison“ (Alice Cooper) – verabscheuungswürdige „Hetero“-Musik

12. Gleichberechtigung & Gendern

13. Rammstein & #MeToo

14. Landwirtschaft & andere „wirklich“ Arbeitende

Dieser Beitrag wird kontinuierlich weiterentwickelt.


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Die meisten kritischen Beiträge sind persönliche Meinungen, mit entsprechenden Argumenten. Bilden Sie sich Ihre eigenen Meinung. Eigenes (Mit)Denken sollte bei jedem Thema und Informationskanal die wichtigste Grundlage sein.  Der Beitrag „Desinformation (Fake News) aufdecken und einordnen“ (aus dem Wissensmanagement MOOC) kann bei der zukünftigen eigenen Meinungsbildung positiv unterstützen.

Aufstand für den Frieden (25.2.2023)

Anfang einer großen Friedensbewegung?

Gemeinsam mit vier Mitfahren, die aus Chemnitz, Dresden und Ortrand kamen, bin ich zur Friedensdemo „Aufstand für den Frieden“ gefahren, die am 25.2.2023 14:00 Uhr vor dem Brandenburger Tor stattgefunden hat. Zum einen, weil ich es mit der ersten Friedensnobelpreisträgerin, Berta von Suttner halte:

„Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegputzen zu wollen — nur Blut, das soll immer wieder mit Blut ausgewaschen werden!“

zum zweiten, um ein Zeichen gegen die Kriegstreiberei der #WHM (zukünftig #NHM) zu setzen, und um mir zum Dritten ein eigenes Bild zu der Demo zu machen, die in den deutschen Leitmedien als „Ausgeburt des Teufels“ bekämpft wurde (und wird).

Das Fazit zuerst

Es war cool, in mehrfacher Bedeutung des Wortes. Es war die absolut richtige Entscheidung dabei zu sein. Es ist hoffentlich tatsächlich der Beginn einer wirklichen Friedensbewegung und mit sehr viel Glück der Anfang vom Ende der #WHM (#NHM). Wohl kaum eine Teilnehmerinnen hat sich fehl auf dem Platz gefühlt. Von einer „Querfront“ (Vereinigung von links und rechts), eine der Säulen der medialen Diffamierungskampagne im Vorfeld, war nichts zu bemerken. Die meisten der Teilnehmerinnen haben den kalten Krieg noch erlebt und hatten deshalb ein klares Bild, wofür sie demonstrieren. Es war eine sehr friedliche Veranstaltung, ohne solche negativen Zwischenfälle, wie beispielsweise bei der Demo für das Bleiberecht der vietnamesischen Familie am 17.2.2023 in Chemnitz.

Friedensdemonstration Berlin 25.2.2023
Friedensdemonstration Berlin 25.2.2023

Externe (neutrale) Berichterstattung

Da eine Demonstration für Frieden in Deutschland derzeit zu einer großen Propaganda- und Desinformationsschlacht zugunsten des Krieges ausartet (deshalb auch das „Orwellsche“ Beitragsbild) und meine persönliche Meinung die Seite des Frieden vertritt (und nicht den „totalen Krieg“ fordert ), muss Jede sich mit oder ohne eigenem Verstand eine eigene Meinung bilden (siehe: „Wahr oder Falsch“ Einführungthema des „Wissensgartens“). Deshalb hier die Links zu zwei relativ neutralen Berichten zur Veranstaltung:

Als Gegenstück könnte man „Emma“: „Zehntausende für Frieden in Berlin!“ (25.2.2023) gegen die gesamte Desinformationskampagne der deutschen Leitmedien sehen. Hier können beliebige Artikel oder Fernseh- und Rundfunkberichte des ÖRR (Öffentlich Rechtlicher Rundfunk) oder von Spiegel, Zeit u.a. gewählt werden.

„Aufstand für den Frieden“- Bericht

Teilnehmerzahl:

Oft kämpfe ich darum, noch einen guten Platz in der fast ausverkauften Chemnitzer Messe zu den Niners-Heimspielen zu erhalten. Das sind dann ca. 4.800 Zuschauerinnen. Zu dieser Zahl habe ich also ein ganz gutes Bild.  Meiner Einschätzung nach nahmen am „Aufstand für den Frieden“ die 10-12fache Anzahl an Menschen teil. Deshalb könnten die 50.000 Teilnehmer stimmen und die (später) kommunizierte, offiziell (genehmigte/angewiesene) Zahl seitens der „Berliner-Polizeiführung“ von 13.000 ist totaler Unfug. Seriöser Journalismus hätte hier sofort nachgehakt, wer den „Befehl“ gegeben hat, diese offensichtliche (grobe, bösartige) Desinformation zu verbreiten. War es Franziska Giffey selbst, die verhindern wollte, dass Ihre „proKriegs-Demo“ («Slava Ukraini», «Ruhm der Ukraine», «Russland ist ein Terrorstaat») weniger Beführworter hatte, als die „Friedens-Demo“? Da ich selbst bei der „proKriegs-Demo“ nicht anwesend war, zitiere ich hier aus dem Vergleich in der nzz.ch (siehe oben) zur „proKriegs-Demo“ einen Tag zuvor:
Später am Abend, zur freitäglichen Abschlusskundgebung hinter dem Brandenburger Tor, waren einige tausend Menschen gekommen. Die Demonstration hatte den Charakter einer ukrainischen Familienfeier.

Führ mich ist deshalb die wahrscheinlichste Wahrheit: Die Desinformation von Politik und Leitmedien möchte die Information bekämpfen, dass mehr Menschen an „Frieden schaffen ohne Waffen“ glauben, als an das Orwellsche „Krieg ist Frieden“ unserer derzeitigen Rot-Grünen Regierung.

Dass es eisekalt wird, mit Schneeregen und starkem Wind, war tagelang vorher bekannt. Das man sich mit der Meinung „Frieden schaffen ohne Waffen“ zum „Neo-Nazi“ macht, hat fast die gesamte deutsche Medienlandschaft seit dem ersten Aufruf von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht quasi in Dauerschleife propagiert. Trotzdem haben sich ca. 50.000 Friedensaktivisten nicht abschrecken lassen, sondern sind ans Brandenburger Tor gekommen. Aus Chemnitz, Dresden und Ortrand kamen meine Mitfahrerinnen und aus Erfurt, Jena und sogar aus Leipzig kamen die Nicht-Berliner, die um mich rum standen.  Der wirkliche Fehler von Alice Schwarzer in ihrer Rede (das die Veranstaltung im Osten Berlins  stattfinden würde), war auch das logistische Hauptproblem: Wohl ca. 70-80% der Teilnehmerinnen waren Ostdeutsche und die mussten irgendwie durch das Nadelöhr am Brandenburger Tor in den Westen um den Teilnehmerbereich zwischen Bühne und Siegessäule zu erreichen. Das führte zu ca. 45min zusätzlichen Frierens, ehe die Veranstaltung beginnen konnte (weil sich die Massen erst noch durch Brandenburger Tor in den Westen schieben mussten).
Was an der (abzusehenden) medialen Diffamierungs-Kampagne der Nachdemo-Berichterstattung in den deutschen Leitmedien stimmte, war, dass die meisten Teilnehmerinnen die Zeit des Kalten Krieges noch bewusst selbst erlebt haben, also Ü50 waren. Ob es aber ein gutes Zeichen ist, dass die jungen Deutschen sich mehrheitlich den #WHM zugehörig fühlen und denken nach „Game over“ kommt auch nach einem Weltkrieg „Play again“, sollte Jede von Euch selbst entscheiden.

Plakat: "Grüne Armee Fraktion" an die Front
Plakat: „Grüne Armee Fraktion“ an die Front, auf der Friedensdemo am 25.2.2023

Von „Rechts“ war in der Demo keine Spur. Diese Wahrnehmung stimmt auch mit der Desinformationskampagne überein, der es  (trotz intensivster Suche und vorheriger maximaler Werbung, um Rechte zur Teilnahme zu motivieren) nur gelungen ist, ganz einzelne Beispiele unter den Teilnehmerinnen zu finden. Die Wahrheit ist also wahrscheinlich, dass deutlich mehr als 99,5% der Teilnehmenden keine Rechten waren. Die „Querfront“-Propaganda im Vorfeld hat sich also (außer für #WHM natürlich) als eindeutige Lüge enttarnt.

Inhalte der Demo

Natürlich war Hauptthema der Friedensdemonstration „Frieden durch Verhandlungen schaffen“, also das ziemlich genaue Gegenteil der  „proKriegs-Demo“ vom Vortrag  mit dem Orwellschen „Krieg ist Frieden“.  Mit verschiedenen Aspekten zum „Frieden durch Verhandlungen schaffen“ beschäftigten sich die Reden der Vortragenden. Dazu später noch etwas mehr. Die Teilnehmerinnen vereinfachten das Thema zum Slogan der früheren Friedensbewegung „Frieden  schaffen ohne Waffen„. Interessant waren auch einige Nebenbeobachtungen:

2019-05-09 Annalena Baerbock GRÜNE MdB by Olaf Kosinsky 1777
Annalena Baerbock bei einer Rede in einer Plenarsitzung des Deutschen Bundestags 2019

Mehrfach skandierten Zehntausende „Baerbock weg!“, gemünzt auf die Symbolfigur für die „Grüne Kriegstreiberei“ der Gegenwart. Leider habe ich das tolle Plakat „Grüne für den Atomkrieg“ (im Stil des früheren „Grüne gegen Atomkraft“ aus früheren Zeiten) nicht fotografiert. Sollte jemand ein Foto davon haben (vom „Grüne für den Atomkrieg“), würde ich mich sehr über eine Zusendung freuen. Das obige Bild habe ich nachträglich korrigiert (rote Kreuze sind von mir) und ich finde es auch ein wenig unfair. Die RAF hat selbst gekämpft. Die Grünen lassen töten und stiften dazu an (aus einem sicheren Hintergrund, und aus gehobener finanzieller Position). Das ist für mich ein deutlicher Unterschied.

Zu den Reden

Grußbotschaft – Jeffrey Sachs (per Video in Englisch)

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Jeffrey Sachs, President of the UN Sustainable Development Solutions Network u.a.

Jeffrey Sachs machte klar, dass der  Krieg in der Ukraine nicht vor einem Jahr, sondern vor 9 Jahren mit dem Putsch gegen Wiktor Janukowytsch begann und mit dem Angriff Russlands vor einem Jahr in eine neue Eskalationsstufe getreten ist. Er benannte den Krieg auch klar als Stellvertreterkrieg der USA mit Russland auf dem Territorium der Ukraine. Er kritisierte die Überschreitung vieler roter Linien, seitens der USA und ihrer westlichen Verbündeten bei der Osterweiterung der NATO.  Seine wohl wichtigsten Botschaften waren „Beide Seiten haben Fehler gemacht, beide Seiten müssen nun verhandeln!“ und meinte damit vor allem die Hauptverursacher des Krieges (USA+NATO und Russland), sowie „Wir müssen aber diese roten Linien ernst nehmen, damit die Welt überleben kann!“ und meinte damit das „No go“ von NATO-Staaten direkt an der russischen Grenze, eine rote Linie, die der USA in der Kuba-Krise auch einen Atomkrieg wert gewesen wäre.

Rede: Hans-Peter Waldrich

Zwei für mich besonders erinnerungswerte Aussagen aus der Rede von Friedensaktivist Hans-Peter Waldrich waren „Damals wussten die Menschen noch, wie gefährlich Atombomben sind. Heute wissen sie das nicht mehr.“ – Ich hatte das mit dem Thema „play again“ (also Computerspiel-Mentalität der #WHM) und warum die meisten Teilnehmerinnen Ü50 waren, bereits thematisiert. Das zweite war ein Frage: „Wieso kommen Friedensinitiativen nicht aus der EU, sondern aus Brasilien und China?“ Das Thema der Leichenberge, die der Krieg jeden Tag produziert war Bestandteil mehrerer Reden und schon Teil meines Videos „Stoppt den Ukraine Krieg sofort“ vom 28.2.2022.

Rede: Erich Vad, Brigadegeneral a.D.

Erich Vad war u.a. militärpolitischer Berater der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Er zog den Vergleich zu den millitärischen Abnutzungskriegen/Stellungskriegen im ersten Weltkrieg (ca. 1 Mio. tote junge Deutsche und Franzosen für „Nichts“) mit der Schlacht um Verdun als Tiefpunkt. Als Ergebnis blieb vor allem die rhetorisch Frage: „Was bringt ein Abnutzungskrieg ohne jegliches politisches Ziel, der nur den Verschleiß von Menschenleben zum Ergebnis hat.
Meine Ergänzung: Wir werden (wenn es nicht zu einem Weltkrieg kommt, der nur ein Atomkrieg sein kann) am Ende erkennen, wie weit das dann entstehende Ergebnis von dem Ergebnis abweicht, das am 28.2.2022 das wahrscheinlichste Endergebnis war (siehe „Stoppt den Ukraine Krieg sofort„). Jetzt sind wir mehr als 240.000 Tote und einige beiderseitige Kriegsverbrechen weiter, als damals, auch dank der breiten „Grüne für den Atomkrieg“ Bewegung in Deutschland.

Rede: Sahra Wagenknecht

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Sahra Wagenknecht in Weimar 2021

„Seit wann ist der Ruf nach Frieden und Diplomatie rechts?“
damit ging Sahra Wagenknecht auf die Unsinnigkeit der „Hexenjagd“ durch Politik & Medien seit der gemeinsamen Petition (mit Alice Schwarzer) des „Manifest für Frieden“ ein. (Link zum Manifest und zur Unterschriftssammlung der Petition, die bereits mehr als 670.000 Menschen unterschrieben haben.)
„Wer die Gefahr eines nuklearen Infernos in Kauf nimmt, der steht nicht auf der richtigen Seite der Geschichte!“ und der Hinweis darauf, dass die Freiheit Deutschlands und Europas eben gerade nicht militärisch am Hindukusch oder in der Ukraine verteidigt wird, waren weitere Inhalte ihrer Rede.  Es war eine überzeugende Rede gegen den Krieg, für Diplomatie und gegenseitigen Respekt. Da auch mich besonders die Dreistigkeit und Gewissenlosigkeit der aktuellen Politik und der Leitmedien in den aktuellen Propaganda- und Desinformations-Kampagnen abstößt, babe ich mir vielleicht auch explizit den folgenden Satz aus Ihrer Rede gemerkt:  «Wir glauben euren Lügen nicht mehr. Wir wissen, dass Waffen töten und dass Panzer dazu da sind, Krieg zu führen. Wir fühlen uns von dieser Regierung nicht vertreten.»
Gut fand ich auch den Vergleich, was denn mit dem „gesellschaftlichen Kompass“ los ist, wenn die Verbrüderung mit einem Neo-Nazi, wie Andrij Melnyk (dem früheren Botschafter der Ukraine in Deutschland) und unendliche Waffenlieferungen von immer tödlicheren Kriegswaffen in einen Krieg als „links“ gilt und die Forderung nach Frieden und Diplomatie als „rechts“. Wer verharmlost denn hier den Nationalsozialismus und die Verbrechen der Nazi-Zeit?

Rede: Alice Schwarzer

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Alice Schwarzer in der WDR-Sendung Maischberger am 29.11.2022

Alice Schwarzer war emotional sichtlich sehr bewegt. Das merkte man ihr bei der Rede deutlich an. „Das Wort Pazifist ist zu einem Schimpfwort geworden. Und zwar zu einem von links!“ und „Worum geht es in jedem Krieg? – um Pfründe und Geopolitik. Für die Menschen aber geht es um ihr Leben!“ oder „Die Ukraine kann Russland gar nicht besiegen, es ist verbrecherisch, ihr das einzureden.“ sind Sätze, die davon in meiner Erinnerung geblieben sind.  Ansonsten ging sie auf die Schritte eines Krieges ein, in denen es zuerst um die „Entmenschlichung der Gegner“ geht, ein Argument, dem ich 100% zustimme, wenn ich an die deutsche Medienberichterstattung des letzten Jahres zurückblicke (wenn ich an Politik und vor allem die  „Grünen“ zurück denke, wird es noch schmutziger und menschenverachtender).
Es war eine überzeugende Rede von Alice Schwarzer, aufgrund der sichtlichen emotionalen Betroffenheit aber etwas konfus rübergebracht.

Ende: „Imagine“ von John Lennon

Nach Abschluss der offiziellen Reden endete die Friedensdemo, indem gefühlt alle der 50.000 Friedensaktivisten „Imagine“ von John Lennon mitsangen: „You may say I’m a dreamer. But I’m not the only one. I hope someday you’ll join us. And the world will live as one.“ (Text ist auf Youtube unter dem Video => „mehr anzeigen“):

Meine persönliche Hoffnung

Natürlich ist es ein völkerrechtswidriger Krieg, den Russland begonnen hat, wie auch die Kriege in Jugoslawien, Vietnam und im Irak völkerrechtswidrig und verbrecherisch waren. Wie in jedem Krieg werden von beiden Seiten schreckliche Kriegsverbrechen begangen, umso mehr und verbrecherischer, je länger der Krieg dauert. Das ist in jedem Krieg so, auch in denen die die USA und die NATO geführt haben. Gerade auch deshalb muss ein Krieg so schnell und unblutig wie möglich beendet werden. Das war vor der Wiedervereinigung im Osten Grundschulwissen und ist in „Stoppt den Ukraine Krieg sofort“ vom 28.2.2022 ganz klar herausgestellt.

Inzwischen fordert der Vizeregierungschef der Ukraine Olexander Kubrakow (ein Freund des Neo-Nazis Andrij Melnyk ) Phosphor- und Streubomben.  Phosphorbomben sind noch deutlich schlimmer als Napalm-Bomben. Ü50-Ostdeutsche erinnern sich: „Da war doch was“ (Vietnam, USA, Brandbomben, Napalm). Unsere Politiker und Leitmedien (insbesondere die Grünen) inklusive der #WHM diskutieren jedoch tatsächlich, wie angemessen das ist. Sie wollen offensichtlich russische und ukrainische Kinder endlich wieder „brennen“ sehen:

The Terror of War.jpg
Nick Ut, Associated Press – „1973 Photo Contest, World Press Photo of the Year“. Originally published in 1972. Cropped from source image to the portion that was published in newspapers in 1972. (siehe auch Kim Phúc)

„Sie  (Kim Phúc) war so stark verletzt, dass man nicht annahm, dass sie überleben würde. 30 % ihrer Körperoberfläche waren verbrannt, fast ihr ganzer Rücken, der Nacken und ihr linker Arm. Erst nach zwei Jahren, nach 17 Operationen binnen 14 Monaten, Hauttransplantationen und Therapie konnte sie 1973 nach Hause zurückkehren.“

So sieht in der Realität die „werteorientierte Politik“ unserer Regierung und unserer deutschen Leitmedien aus, nur um irgendwann nach weiteren 500.000 Toten zu dem gleichen Ergebnis zu gelangen, zu dem man schon vor dem Krieg, oder zumindest wenige Tage nach Beginn des Krieges in der Ukraine hätte kommen können. (siehe: „Stoppt den Ukraine Krieg sofort„).

Glauben „Grüne“ wirklich, dass ein Atomkrieg eine sinnvolle Lösung ist, die Erderwärmung sofort mit einer Eiszeit zu stoppen? Das kann schiefgehen, wenn zum „Finale“ eine Wasserstoffbombe >200 Megatonnen Sprengkraft, z.B. in einem Meer mit Lithium-Lagerstätte am Boden, gezündet wird. Dann könnte das End-Ergebnis auch recht heiß werden.

Da unsere #WHM es offensichtlich auf einen Versuch ankommen lassen wollen (wie damals die „Herrenmenschen“ auch), könnte man ja sagen: „Selber schuld“,  wenn es sich auf Europa und die USA begrenzen ließe. Aber die unschuldigen Menschen des „globalen Südens“ sowie der asiatischen und südamerikanischen Länder würden unweigerlich mit vernichtet werden. Auch deshalb macht es für mich Sinn, gegen die Kriegstreiberei der  #WHM (und unserer Politik & Medien) „aufzustehen“.

Wenn ich Analena Baerbock in einem aktuellen Alptraum vor mir sehe, höre ich ihre feministisch, werteorientierte Stimme:
„Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? Wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können?“ und ich höre auch die begeisterte Zustimmung der #WHM, wie in den alten Tonaufnahmen ihre Vorgänger (Link zu Youtube).
Ich setze mich dafür ein, dass sich diese Wiederholung noch verhindern lässt.

Eine „letzte Generation“ denkt bereits, sie braucht keine Gesetze mehr einzuhalten (und handelt entsprechend), weil die deutsche Politik ihre zukünftige Lebensgrundlage auf diesem Planeten durch die „Klimaerwärmung“ gefährdet und es gibt viele #WHM die dieser Gewalteskalation zustimmen. Welche Mittel sind dann erlaubt, wenn die #WHM mit einer atomaren totalen Vernichtung der Welt pokern und wir eine neue Göbbeline bereits haben? Lasst uns  friedlich „aufstehen“, mit Worten und nicht mit Gewalt, wie die #WHM. Vielleicht lässt sich die Gefahr in Deutschland (in der Ukraine ist es ja schon zu spät) noch  friedlich bannen.

Das ich zu den „Baerbock weg!“ Beführwortern gehöre, müsste wahrscheinlich nicht mehr erwähnt werden. Es wäre ein kleiner Schritt hin zu einer friedlicheren und gerechteren Welt.

Mein C2025 – Seitenblick

Schwerter zu Pflugscharen - Jewgeni Wutschetitsch - Geschenk der Sowjetunion an die UNO - 1959
Schwerter zu Pflugscharen – Jewgeni Wutschetitsch –  im Garten der UN in New York

Im Vorfeld zur Fahrt zur Friedensdemo, hatte ich die inzwischen mehr als 35 Mitglieder des C2025 Teams gefragt, ob jemand von ihnen die Petition für den Frieden mit unterzeichnet und mit zur Friedensdemo nach Berlin fahren wolle, da ich zu dem Zeitpunkt noch Plätze frei hatte.  Es hat sich KEINE EINZIGE Person aus dem 39 köpfigen C2025-Team (Stand heute) gefunden.

Laut aktueller Forsa-Umfrage lehnen 75% aller Menschen in Ostdeutschland  weitere Waffenlieferungen an die Ukraine ab. In Chemnitz, mit einem älteren Bevölkerungsdurchschnitt, sind das deshalb wahrscheinlich sogar 80-85% der Chemnitzerinnen. Wenn das C2025-Team also die Chemnitzer-Bevölkerung repräsentiert, hätten etwa 30-33 Mitglieder des C2025-Teams mit unterzeichnen müssen und wenigsten 10-20 hätten sich für eine kostenlose Mitfahrt zur „Friedensdemo“ interessieren müssen.

Da es KEINE EINZIGE Person war, zeigt das meiner Meinung nach sehr eindeutig, dass die überwiegende Mehrheit der Chemnitzerinnen in keiner Weise durch das derzeitige C2025-Team vertreten ist. Eine „elitäre“ Gruppe aus der  “ #WHM-Blase“ bestimmt offensichtlich über die „Chemnitzer Kulturhauptstadt 2025“. Ein Kunstwerk, wie „Schwerter zu Pflugscharen“ (siehe obiges Bild) wird es also in der Kulturhauptstadt 2025 nicht geben, um nur das kleinste Problem zu nennen, was sich aus solch einem „Blasen-Team“ für C2025 ergibt.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr „alter weißer Mann“ aus „Ostdeutschland“, „Sachsen“ und „Chemnitz“
Dirk Liesch

Zum Schluss in eigener Sache:

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Dieser Beitrag ist meine persönliche Meinung, mit entsprechenden Argumenten und Schlussfolgerungen. Bilden Sie sich Ihre eigenen Meinung.  Der Beitrag „Desinformation (Fake News) aufdecken und einordnen“ (aus dem Wissensmanagement MOOC) vermittelt dazu sehr nützliches Wissen. Auch der Impulsvortrag „Wahr oder Falsch“ des Wissensgartens gibt dazu sinnvolle Impuls.

Die Selbstgerechten – ein Dank

„Die Selbstgerechten“

-Mein Gegenprogramm – für Gemeinsinn und Zusammenhalt

von Sahra Wagenknecht ist für mich das beste deutsche Politik-Buch seit Jahren.

Ich danke ihr für das Buch, weil es nun nicht mehr geschrieben werden muss. Das spart Zeit, auch weil viele Themen darin gut und passen formuliert sind und deshalb direkt in der eigenen Argumentation (als Zitate) nutzbar sind. Eine gute Analyse zum Buch enthält der Spiegel online Artikel „Ein bisschen größenwahnsinnig“ von Tobias Becker.
Auch wenn Sarah Wagenknecht hauptsächlich linke Themen adressiert, passt vieles doch auch auf sehr viele Grüne und die „Lifestyle“-Mittelschicht in den anderen Parteien. Es ist ein Buch, was ein breiter Teil der heutigen deutschen Mittelschicht nicht gerne lesen wird. Deshalb ist es so gut und richtig.
Da es bisher nur in gebundener Version verfügbar und auch digital noch recht kostenintensiv ist, sollten die nicht so Privilegierten noch etwas warten, ehe sie das Buch lesen (oder Glück haben, es in der Bilbliothek zu bekommen ;-).

Um nicht vieles doppelt zu schreiben, lest die oben verlinkte Analyse. Aus dieser habe ich auch die beiden folgenden Zitate übernommen:

»Die meisten Wähler rechter Parteien sind keine Feinde der Demokratie. Viele haben eher den Glauben daran verloren, in einer zu leben.« (Sahra Wagenknecht)

»Die Identitätspolitik läuft darauf hinaus, das Augenmerk auf immer kleinere und immer skurrilere Minderheiten zu richten, die ihre Identität jeweils in irgendeiner Marotte finden.« (Sahra Wagenknecht)

In diesem Sinne: Denkt darüber nach, welche Initiativen in Chemnitz mit öffentlichen Geldern und durch unsere „?Freie? Presse“ unterstützt werden, und welche nicht.

In der oben zitierten Analyse auf Spiegel online schreibt Tobias Becker:

„Die Identitätspolitik, schreibt sie, »begräbt den Anspruch, eine rationale Debatte auch nur führen zu können, und überhöht diffuse Empfindungen und mimosenhaftes Beleidigtsein.« Mal angenommen, da ist etwas dran (und das ist es), mal weiter angenommen, man will stattdessen eine rationale Debatte anstoßen (und das behauptet Wagenknecht): Ist es dann klug, die Empfindungen »diffus« und das Beleidigtsein »mimosenhaft« zu nennen? Ist es klug, die identitätspolitischen Lifestylelinken, die man gerade als besonders kränkbar identifiziert hat, gleich darauf zu beleidigen?

Wenn frau der durch Lifestylelinke und Lifestylegrüne zwingend geforderten „Gewaltfreien Kommunikation“ (GFK. nach Rosenberg ), also einer wertschätzenden, verbindenden, emphatischen Kommunikation ohne Urteile und Bewertungen, folgt, müsste ich jeden meiner Beiträge über „S² den Großen“, die CS³ oder unsere „?Freie? Presse“ zwingend mit Sätzen beginnen, wie:
„Es ist so schön, dass es Euch gibt. Es ist großartig, das ihr atmet und jeden früh aufsteht, um zu essen. Es ist so toll, dass ihr es geschafft habt, Euch anzuziehen und es ist mutig, wie ihr zu Euch steht und Euch die Erholung des Schlafens angedeihen lasst …“ 

… ehe ich verständnisvoll nach Beendigung des „in den Arsch kriechens“ eine vorsichtige Bemerkung formulieren dürfte (kniehend auf dem Boden, mit dem Gesicht nach unten), dass ich das sinnlose opfern von Menschenleben durch Sven Schulze  und die CS³ (Chemnitzer Sven Schulze Stadtverwaltung) nich 100% großartig finde, sondern dass man vielleicht (irgendwann, wenn es etwas ruhiger geworden ist)  darüber nachdenken sollte (natürlich nur, wenn das nicht zu schwer fällt), evtl. das ein oder andere sinnlose Opfer zu vermeiden, wobei ich mir der Unannehmlichkeiten für S² und die CS² und der Maßlosigkeit dieser Anmerkung bewusst bin und mich auch jetzt gleich wieder dafür entschuldige und verspreche dafür zusätzlich und intensiver „weiterzulecken“.

Man kann das so machen, wie sich das S², unsere CS³, unsere „?Freie? Presse“ und viele unserer Chemnitzer Politiker wünschen. Ich finde diese Vorgehensweise persönlich aber nicht ganz 100% angemessen, für Personen in „Machtpositionen“ mit überdurchschnittlichen Einkommen. Deshalb kann ich mich mit der Formulierungsweise von Sahra Wagenknecht eher anfreunden … und vielleicht finde ich Ihr Buch auch deshalb so gut … weil es MICH bestätigt. So anders bin ich also auch nicht  ;-).


Dieser Beitrag ist meine persönliche Meinung. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung. Eigenes (Mit)Denken sollte bei jedem Thema und Informationskanal die wichtigste Grundlage sein.  Der Beitrag „Desinformation (Fake News) aufdecken und einordnen“ (übrigens aus dem Wissensmanagement MOOC) kann bei der zukünftigen eigenen Meinungsbildung positiv unterstützen.

Stadtfest 2018 – vorhersehbare Unruhen in Chemnitz

Natürlich war heute (30.8.2018) zum „Sachsengespräch“ mit Michael Kretschmer (Ministerpräsident von Sachsen), einigen Landtagsabgeordneten  und Barbara Ludwig (OB von Chemnitz) kein reinkommen. Also bleibt nur abzuwarten, ob Fragen beantwortet werden, wie zukünftig in Chemnitz die Sicherheit und der Schutz der Menschen vor kriminellen islamischen Migranten wieder hergestellt werden soll, oder die Frage, ob die Hundertschaften von Polizei nicht besser gegen das eigentliche Problem, der Kriminalität islamischer Migranten, eingesetzt werden sollten.

Dieser Betrag kritisiert, dass es überhaupt zu diesen Vorfällen kommen konnte, zeigt einige Ursachen und liefert gegen Ende drei Beiträge ab dem Januar 2015, die zeigen, dass die jetztige Situation (Stimmung und Ablauf der Demos) absehbar war und folgerichtig eingetreten ist. Auch wie es bei einer unveränderten Politik und Medienberichterstattung wahrscheinlich weitergehen könnte, geht aus den Beiträgen aus 2015 hervor und begründet, warum die Option „deutsches Katalonien“ aufgrund sachlicher und realistischer Argumente mit auf den Tisch der Lösungsoptionen gehört.

Ich denke es ist endlich notwendig, den medialen und politischen Verzerrungen der letzten Jahre auch öffentlich eine oppositionelle Argumentation entgegen zu halten.

Zur Einführung ein Video zur persönlichen Einschätzung zu den Vorfällen um das Stadtfest 2018 und zur in den letzten Jahren entstandenen Situation in Chemnitz:

Ein zentrales Problem mit der Wahrheitsfindung ist die unangemessene Geheimhaltung bei Straftaten mit öffentlicher  Bedeutung, die offensichtlich mit islamischen Migraten zusammenhängen. Insofern haben Spekulationen im Internet zur Wahrheitsfindung inzwischen eine sehr wichtige Bedeutung erlangt:

  • Wird eine Spekulation von der Polizei eindeutig als falsch zurückgewiesen, ist sie falsch. Denn in diesen Fällen wird zeitnah, verbindlich und eindeutig dementiert.
  • Gibt es keine Reaktion, oder vage Reaktionen … wie „es wird noch ermittelt“, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Spekulation ganz oder zu großen Teilen der Wahrheit entspricht.

Auch Tatzeugenberichte (wie einer zum Chemnitzer-Geschehen hier verlinkt) von einigermaßen seriösen Quellen lassen, zusammen mit dem in diesem Fall  geleakten Haftbefehl, ein recht gutes Bild zum Tötungdelikt zu:

  • Es gibt einen Toten und zwei Schwerverletzte
  • Die Täter waren eine Gruppe von islamischen Migranten
  • Es wurde Dutzende-Male auf die Opfer eingestochen
  • Es begann mit einem Raubüberfall durch islamische Migranten, wie er leider in den letzten Jahren in Chemnitz alltäglich geworden ist, der dann eskalierte, weil die Opfer sich anfänglich nicht berauben lassen wollten.
  • Sollte der Augenzeugenbericht 100% stimmen, dann war das ein organisiertes Verbrechen einer größeren islamischen Migranten Gruppe und Mord, wobei dann von den Mördern noch 7-8 frei in Chemnitz rumlaufen (und evtl. am Rand der Demos ihre Mittelfinger zeigen konnten … das in Klammern ist jetzt eine sarkastische Spekulation)

Extrem verletzend ist das geheuchelte Beileid aus Politik und Medien, insbesondere aus Berlin und den Leitmedien:

  • In allen wichtigen Beiträgen, wurde nur widerwillig über die Migrantentat geschrieben.
  • Fast überall wurden die beiden Schwerverletzten NICHT erwähnt (weil dann ja die islamische Migrantentat noch schlimmer wirkt).
  • In den öffentlichen Anteilnahme – Bekundungen wurde auch nur der Tote, nicht aber die beiden Schwerverletzten erwähnt, geschweige denn Hilfe und Unterstützung für sie organisiert. Es sind ja NUR die Opfer. (Während sich Integrationshelfer sicher um die besten Anwälte für die Täter kümmern werden und koste es was es wolle – aus Steuergeldern – bis zum BGH ziehen, um die möglichst mildeste Strafe für sie zu erreichen. Das in Klammern ist ein „educated guess“ aus den Erfahrungen der letzten Jahre).
  • Aus dem Ablauf und der Entwicklung des Tons der Berichterstattung wurde deutlich, dass viele Journalisten richtig sauer schienen, dass der Tote keinen rechten Hintergrung, oder zumindest AfD, Pegida oder Pro Chemnitz-Kontakte hatte. So konnte leider nicht das Argument „selber schuld“ zur Entlastung der islamischen Migranten angeführt werden.
  • Eine echte Emphatie gegenüber den Opfern war und ist leider nicht zu erkennen.

Die Emphatie gilt vielmehr den islamischen Migranten, die nun unter Generalverdacht stehen, weil sie an dieser Tat nicht beteiligt waren.

Dass wahrscheinlich noch die Mehrheit der mutmaßlichen Mörder, wohl alle mit islamischem Migrationshintergrund, frei draußen herumläuft (inklusive ihrer Messer), wird durch die Leitmedien nicht thematisiert und hinterfragt.

Stattdessen zeigt man extensiv Bilder und Videos, die suggerieren, Tausende Demonstanten würden den Hitlergruß zeigen und Migranten durch die Straßen zu Tode hetzen. Dass das plumpeste Propaganda ist und ca. 95% der Demonstranten verleumdet, wird deutlich, wenn man die nackten Zahlen dazu sieht, und bereit und fähig ist, logisch zu denken:

  • kein einziger Migrant musste im Krankenhaus behandelt werden
  • die weitaus meisten Verletzten waren ProChemnitz Demonstranten, welche von linken Gegendemonstranten verletzt wurden.
  • Es gab zwei verletzte Polizisten, wobei bei der Verteilung des Agressionspotentials dies höchstwahrscheinlich auf das Konto der Gegendemonstranten geht (weiß vielleicht die Polizei, dürfte sie aber nicht sagen, weil das die Trauerfeier-Demo entlastet und die Gegendemo belastet, was nicht sein darf).

Die Zahlen sprechen also für eine überraschende Gewaltfreiheit der Demonstration, trotz der aufgeheizten Stimmung und der über die Medien besonders annimierten zugereisten Neonazis.

Ein Lob an die Polizei ist also sehr gerechtfertigt.

Der nackte Tatsachen – Vergleich zeigt:

  • ein Toter, zwei Schwerverletzte durch islamische Migranten
  • keine Verletzten durch die Demonstranten auf Seiten der Migranten
  • bei weitem gewalttätiger war die linke Gegendemo, weshalb es auch weit mehr Verletzte auf Seiten der ProChemnitz Demonstranten gab. Diese Verletzten werden in den Medien natürlich nicht thematisiert.

Wenn man die „kriminelle islamsche Migranten“ schützende Berichterstattung der Medien und Politik, sowie die üble Propaganda gegen die meist friedlichen Trauernden bedenkt, zusammen mit den Erfahrungen von Polizei und Strafverfolgung mit  kriminellen islamische Migranten (inklusive des Maulkorbs für die Berichterstattung), lässt sich das Leaken des Haftbefehls tatsächlich ein wenig mit Edward Snowden vergleichen. Ganz vergleichbar würde es natürlich erst, wenn ein ganzes Archiv über die Betrugs- und Straftaten durch islamische Migranten, die Aufklärungsquote und die zugehörigen Strafen geleakt würde, inklusiver der Anweisungen, was alles vor der Bevölkerung geheimzuhalten ist (der letzte Satz ist eine sarkastische und satirisch gemeint 🙂

Wenn bekannte Realität ist, dass die meisten Sachsen, so wie ich, alle „kleineren Straftaten“ nicht mehr anzeigen, da sie sowiso nicht verfolgt, geschweige denn aufgeklärt, oder selbst dann nicht bestraft werden, und man weiß, dass das bestimmt 3-4 pro Aufenthalt in der Innenstadt wären, ist es zwar kein Witz, sondern eine traurige Tatsache, dass eine Kriminalitätsstatistik von Medien und Regierung präsentiert wird, in der nur die schwereren Straftaten gestiegen sind, die leichteren aber zurückgegangen sind. Jeder Mitdenkende, in der sächsischen Realität Lebende weiß, dass das nur ein Zeichen des Staatsversagens ist, weil die Menschen begreifen mussten, dass die Anzeige kleinerer Straftaten inzwischen in Deutschland komplett sinnlos geworden ist, insbesondere wenn es sich um Straftaten islamischer Migranten handelt, weil dann noch die ganze rot-grüne Medien und Politiker-Power, als Feind überwunden werden muss.

Sollte es Seehofer, obwohl es unwahrscheinlich ist, gelingen, etwas Vertrauen in den Rechtsstaat wiederherzustellen, hätte das ganz logisch zur Folge, dass die kleinere Straftaten statistisch um wahrscheinlich 300-500% ansteigen würden, weil sie wieder angezeigt werden. Das würde dann natürlich unsere rot-grünen Gutmenschen als Beweis nehmen, dass die Seehofer-Politik gescheitert ist, auch wenn es in Wirklichkeit ein erster Schritt wieder in die richtige Richtung wäre.

Ein Land benötigt Zivilcourage, auch oder besonders von Staatsbediensteten, wenn die Politik, die Medien und der Staat versagen.

Rechtsfreie Zonen, in denen Drogenhandel und Kriminalität nicht mehr verfolgt wird, wie in Parks in Berlin oder in NRW möchte ich und auch die sächsischen Bürger nicht.

Wenn ich abends wieder sicher durch Chemnitz laufen möchte und meine weiblichen Bekannten wieder sexuell unbehelligt von islamischen Migranten in Klubs, in Schwimmbäder oder in die Sauna gehen. Wenn sie dort nicht mehr überall ungewollt von Arabern gefilmt und in sozialen Netzen geteilt werden möchten, bis es dann endlich zur „richtigen“ Vergewaltigung kommt, dann halte ich dies für ein angemessenes Verständnis einer freien und offenen Gesellschaft. Wenn ich dafür als Nazi bezeichnet werde, kann ich damit inzwischen nach der inflationären Verwendung dieser Bezeichnung durch „rot-grüne Gutmenschen“ und die „Lügenpresse“ (;-) sehr gut leben. Es stört mich einfach nicht mehr. Inzwischen hat der Begriff eher das Gefühl „Mensch mit Zivilcourage“ erlangt und das halte ich für sehr gefährlich, weil dies das 3. Reich verherrlicht und verharmlost. Genauso gefährlich ist die Verharmlosung der Massenkriminalität und Gewalt durch islamische Migranten und die Stigmatisierung der Opfer, die dieser Kriminalität im täglichen Leben ausgesetzt sind (z.B. der sächsischen Bürger). Nimmt man dies nicht ernst und tut der Staat nichts dagegen, versagt er. Dass ist dann der Grund, warum sich als logische Konsequenz ein Holocaust tatsächlich wiederholen kann. Ursache sind dann jedoch NICHT die Rechten, sondern in diesem konkreten Fall Links-Grüne Politik und unsere Leitmedien, allen voran die öffentlich-rechtlichen Medien, wie ARD und ZDF. Die Rechten sind in dem Fall „nur“ die Wirkung.

Ursache und Wirkung richtig zu sehen, ist die zweite Grundvoraussetzung (neben der schonungslosen Offenlegung von Tatsachen und Wahrheit), um eine Chance zu haben, eine funktionierende Lösung zu finden (das ist nun ausnahmsweise mal ein Thema, was meinem beruflichen Spezialgebiet „Wissensmanagement“ entspricht ;-).

Die hetzerische Heuchelei unserer Leitmedien:
(aktuellstes ZDF-Beispiel)

Die Heuchlerei der Leitmedien, allen voran im folgenden Beispiel das ZDF, wird deutlich beim Verweis auf den Pressekodex, wenn weder Namen, noch Bilder, noch Religion noch Herkunft von islamischen Straftätern mit Migrationshintergrund genannt werden. Sorgfältigst werden alle Gesichter gepixelt und jedes Persönlichkeitsrecht eines islamischen Mörders gewahrt.
Wenn jetzt ein LKA-Mitarbeiter außer Dienst bei einer Pegida-Demonstration vom ZDF nicht gefilmt werden möchte und sich dagegen verwehrt, dann gibt es keinerlei Zurückhaltung. Alles wird mit Empörung und Hetze an die Öffentlichkeit gezerrt, Bilder, Videos, Name, Verhalten, Arbeitsstelle und mehr, was die geballte Journalisten-Power des ZDFs ermitteln kann. Es wird gehetzt, bis er seine Arbeit verliert und möglichst Berufsverbot bekommt, weil er aus Sicht des ZDF eine falsche Meinung geäußert hat und durch die Teilnahme an der falschen Demo in unserem freien Deutschland als Deutscher gefälligst nicht mehr arbeiten darf. Es fehlten nur noch die Bilder und Namen der Kinder, und wo sie zur Schule gehen … wahrscheinlich hatte er keine mehr in dem Alter, oder es waren keine Nacktbilder der Kinder zu finden.
Nach diesem Leitmedien-Verständnis werden die kriminellen islamischen Messermigranten geschützt, ein unschuldiger Bürger, der beim LKA arbeitet, jedoch fertig gemacht. Erinnert sich noch jemand, wie Kachelmann zerstört wurde, obwohl er unschuldig war?

Solche propagandistische, manipulierende Berichterstattung der deutschen Leitmedien, die arbeitende rechtschaffende Bürger bei „falscher“ Meinungsäußerung fertig macht und zerstört, dagegen aber kriminelle islamische Migranten schützt, sind deshalb für mich an der ersten Stelle der Schuldigen für die jetzige Situation in Chemnitz (siehe Video) und auch in Sachsen. Vielleicht reagieren auch Ostdeutsche, die das noch an schlimmste Vorwendezeiten und den „schwarzen Kanal“ erinnert, besonders sensibel auf diese plumpe Propaganda. Vielleicht habe ich mich auch deshalb für diese offensive Schreibweise in diesem Artikel entschieden.

Nennung von Herkunft und Religion

Ich habe mich sehr bewusst, aufgrund der unzähligen Diskussionen und auch Verunglimpfungen der Ostdeutschen durch die Leitmedien und die Berliner Politik, entschieden, explizit Religion und Herkunft zu nennen (siehe auch LKA-Mann Beispiel), aber auch begründete sachliche Argumente stehen hinter der Entscheidung:

  • spätestens die Wahlentscheidungen der Menschen mit türkischem Migrationshintergrund in Deutschland haben bewiesen, dass der Islam, so wie er derzeit von den meisten seiner Gläubigen verstanden und gelebt wird, nicht mit einer freien und offenen Gesellschaft zusammen passt. Wenn selbst die zweite und dritte Generation der islamischen Einwanderer aus der Türkei eine islamische Diktatur (also die Dominanz der Religion) mehrheitlich unserer theoretisch freien und offenen Gesellschft (Religion Privatsache) vorziehen (siehe Wahlergebnis der Deutschtürken) und die Türkei noch das weltoffendste der islamischen Länder gilt, dann passt es mit dem Islam und unserer Gesellschaftssicht nicht zusammen.  Die islamische Religion spielt also tatsächlich eine wichtige Rolle beim Mißerfolg der Integration von Migranten.
  • Da wir (Ossis) nach der Berichterstattung der Leitmedien gar keine Ausländer kennen (gerade erst kürzlich wieder verstärkt propagiert), schon gar keine islamischen und diese nichtvorhandenen islamischen Migraten nun unabstreitbar im Vorfeld der Demos in Chemnitz gemordet haben (dafür wird sicher auch noch eine Propagandaargumentation gegen die Sachsen gefunden), müssen wir im Osten zwangsweise die Herkunft, die Religion  und den Migrationshintergrund unserer Straftäter nennen, damit die westlichen Leitmedien und Politiker irgendwann zur Kenntnis nehmen müssen: Hier im Osten gibt es tatsächlich islamische Migranten und wir wissen aus dem täglichen Leben, wie sie sich verhalten.
  • Wenn wir explizit und konsequent Herkunft und Religion nennen, fällt den Leitmedien und westdeutschen Politikern vielleicht auch irgendwann auf, dass z.B. Vietnamesen, Russen, Tschechen, Polen, Ungarn, Kubaner, Angolaner usw. , die im Osten ihre Integration erleben durften, sehr gut integriert sind und das insbesondere die zweite Generation dieser Migranten weit überdurchschnittlich zu den Spitzenkräften und Eliten der Gesellschaft und Wirtschaft geworden ist, was im Westen mit den islamischen Migranten nicht annähernd so gut gelungen ist. Am Osten kann es somit nicht generell liegen. Könnten dann nicht doch Herkunft und Religion eine wichtige Rolle spielen, ob Integration gelingt? Oder liegt es am positiven freundlichen Klima im Osten, gegenüber integrationswilligen Migranten, dass es mit diesen Zugewanderten nachweislich und überprüfbar so gut klappt?

Wissen, Fakten und Tatsachen gehören zu einer Problemlösung auf den Tisch. Daraus mussen logische Schlussfolgerungen und Maßnahmen inklusive des entsprechenden Handelns (Umsetzung) folgen, auch wenn sie politisch unangenehm sind. Wurden aus falscher Rücksichtnahme in der Vergangenheit Fakten nicht oder nicht korrekt erfasst, muss notfalls der „educated guess“ helfen und der Missstand schnellstmöglich korrigiert werden.

Wenn ein deutscher Armeeangehöriger anerkannter syrischer Flüchtling werden kann, wenn Attentäter mehr als 10 fach  Geld als Flüchtlingsunterstützung erhalten (vermutlich mehr als 7.000,- Euro monatlich), wenn 30 Jährige problemlos und unkontrolliert als Minerjährige anerkannt werden und über 40 Jährige als Senioren, wenn jeder einfach sein Land und seine Nationalitär wählen kann und diese Angabe geglaugt wird und nach Links-Grünen Argumentation auch nicht in Frage gestellt werden darf (weil: „Flüchtlinge lügen nicht“), wenn links-grüne Mitarbeiter in Bundesbehören zu Tausenden illegal und gesetzwidrig Flüchtlinge anerkennen und Links-Grüne Gutmenschen diese Gesetzesbrüche auch noch gut finden … dann ist es aus meiner Sicht ein Verbrechen, die Rechten in Ostdeutschland als Ursache des Problems und nicht als Wirkung zu sehen. Bestrafung der „Schuldigen“ ja, aber die sind „Rot-Grün“, Politiker in Berlin, Journalisten in den Leitmedien oder Beamte in den Bundesbehörden, wie obige Beispiel zeigen. Bisher bestraft werden die Wirkungen: der Bundeswehrsoldat, der LKA-Mann, der Haftbefehl leakende Verzweifelte, die zu Recht Wütenden der Demo in Chemnitz ….

Das ist falsch, solange die eigentlichen Schuldigen an der Ursache nicht bestraft werden!

Den Leitmedien unseres Landes und den meisten heutigen Bundespolitikern muss man leider den jedem (ostdeutschen) Kind bekannten Spruch mit auf den Weg geben:

„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht.“

ergänzt um:

„Eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge.“

und abgeschlossen schon von Galileo Galilei:

„Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“

Das dies alles hier nicht neu ist, sondern seit spätestens 2014 sehr einfach und logisch vorhersehbar war, zeigt folgende dreiteilige Beitragsreihe mit Beginn im Januar 2015:

Die Unruhen in Chemnitz waren vorhersehbar und folgerichtig.

Hier der Beweis in drei Teilen:

Die Beitragsserie bergründet auch die wahrscheinliche weitere Entwicklung in Sachsen und Chemnitz, wenn keine grundlegende Änderung im politischen und medialen Umgang mit Ostdeutschland, evtl. auch nur Sachsen, stattfindet.

Siehe ggf. dazu ergänzend auch den Beitrag auf der GfWM e.V. – Site: „Was hat der Trump-Erfolg mit Ethik im Wissensmanagement zu tun?„, der diese drei Beiträge in einen vergleichbaren Kontext setzt.

Am Ende des Videos (oben im Beitrag) hatte ich erwähnt, dass ich in letzter Zeit öfter ernsthaft darüber nachdenke:

  • ob Ost- und Westdeutschland tatsächlich zusammen passen, oder ob Ostdeutschland, oder auch nur Sachsen, das deutsche Katalonien ist.

nachdem nach fast 30 Jahren, die Integration offensichtlich nicht gelungen ist, wie die Medien- und Politikerhetze wohl gerade wieder sehr deutlich zeigt. Auch das hat rein sachliche Überlegungen:

  • die gesamte Ostdeutsche Bevölkerung, schafft es selbst bei 100% Einigkeit nur auf 20% Stimmenanteil bei Entscheidungen.
  • Die Folge ist, dass seit der Wiedervereinigung bei allen sozialisierungsbedingt unterschiedlichen Fragen, außschließlich die Meinung der Westdeutschen beschlossen wurde.
  • Ergänzend wurde sich konsequent über die Meinung der Ostdeutschen lustig gemacht (Medien und Politik). Bei islamischen Migranten, ist dies strengstens untersagt. Gegenüber Ostdeutschland wurde und wird dies ausdrücklich unterstützt und medial extensiv ausgelebt.
  • In Offenheit (z.B. FKK, Sauna, Umgang der Geschlechter miteinander, Gleichberechtigung), Bildungssystem/Schulsystem, sportliche Betätigung, Ganztagesschulen/Ganztagesangebote, Bildungsleistungen insgesamt, Kindergärten/Kindergrippen/Kinderbetreuung, soziale Gerechtigkeit, Gesundheitssystem, Friedensbewahrung und Nichteinmischung in die Angelegenheiten anderer Länder, sozialer Zusammenhalt in der Bevölkerung  u.v.a. wurden seit der Wiedervereinigung entscheidende Rückschritte erzielt, niemals zugegeben und bisher nur in winzigen Schritten korrigiert.
  • Diese Integrationsleistung der Ostdeutschen, zu all diesen wesentlichen Rückschritten und Nachteilen der Wiedervereinigung wurden nie anerkannt, sondern kontinuierlich medial und politisch diffamiert.
  • Die Ostdeutschen sind aus westdeutscher Sicht: Medien, Politik … aber auch der ganz normalen westdeutschen Bürger und Eliten … immer noch kleine Kinder, die es nicht besser wissen und an die Hand genommen und erzogen werden müssen. Die gleiche Arroganz und Überheblichkeit führt auch zur Einmischung in die Angelegenheiten anderer souveäner Staaten und zur Unterstützung von Spaltungsbewegungen bis hin zum dann freudig begrüßten Bürgerkrieg (wie auch in Syrien).
  • Die Frage ist: Wollen wir Ostdeutsche oder auch nur Sachsen uns weiter daran mit schuldig machen? Wollen wir weiter all diese freiheitlichen und sozialen Rückschritte (außer Reisefreiheit und der Freiheit unbegrenzt Geld zu verdienen … dass das mit der Meinungsfreiheit eine Lüge war, zeigt gut das obige LKA-Mann Beispiel) in Kauf nehmen, oder war die „Wiedervereinigung“ doch „Widervereinigung“.
  • Eine zweifelsfreie Strärke der EU (und auch anderer Bündnisse) ist es, dass auch kleinere Nationen darin einen gleichberechtigten Platz finden können. Ein Großdeutschland ist somit gar nicht notwendig, damit es den Bürgern gut geht.
  • Ein „demokratisches, soziales und friedliches Deutschland“ aus den Ostbundesländern oder auch nur Sachsen, könnte nicht nur eine Bereicherung der EU sein. Es könnte auch das Bündnis von EU Ländern (z.B. Tschechien und Polen) stärken, welche uns von der Sozialisierung in vielen Punkten näher liegen, als die Westdeutschen, die uns nur belächeln und sich auch nach fast 30 Jahren mit all ihren Kriegen und Problemen für moralisch überlegen halten und deshalb lernunfähig sind.

Ich denke, Überlegungen in Richtung „deutsches Katalonien“ sind deshalb sachlich gerechtfertigt und nach fast 30 Jahren eine ernsthaft zu überdenkende Lösungsoption, die mit auf den Tisch gehört.

Mit nicht so glücklichen Grüßen
Dirk Liesch

PS: Selbstverständlich steht auch dieser Text und das Video unter der CC-BY Lizenz dieser Site (siehe hier) zur Nutzung zur freien Verfügung.

PS2: Mir ist klar und ich verstehe es, dass mich die sächsische Polizei weder gegen Links-Grüne Straftaten, noch gegen Straftaten durch Moslems schützen kann. Ich denke es ist an der Zeit, endlich wieder auch öffentlich Zivilcourage zu zeigen, auf friedlichem Weg.
Es ist an der Zeit, die Pause, seit meiner Arbeit im Redaktionsteam des „Organ“ (der politischen Studentenzeitung der TU Chemnitz in der Nachwendezeit) zumindest ab und zu auszusetzen und ab und zu einen notwendigen Beiträge (aus meiner Sicht) auch zu veröffentlichen. Sollte sich jemand fragen, wie dieser Artikel und das frühere Arrangement für linke Themen und besetzte Häuser zusammen passen, gibt es auch gewaltfreie Optionen, wie „miteinander sprechen und gegeseitig zuhören“.

Hinweis: Bitte machen Sie es bei diesem Themenbereich mit der Zivilcourage nicht nach, wenn Sie z.B. noch kleinere Kinder haben, die nocht nicht weitgehend selbständig sind und Sie noch benötigen. Es ist aufgrund der Gewaltbereitschaft von Rot-Grün und von Moslems zu gefährlich. Protestwahlen helfen auch ein wenig und sind wesentlich sicherer.

Wichtig ist mir: Sollte ich zu Tode kommen, was durch Moslems oder Links-Grüne Gewalt durchaus möglich ist, verbitte ich mir jegliche scheinheilige Anteilnahme und Beileidsbekundungen von islamischen Organisationen, sowie Links-Grünen Parteien und Politikern an meine Angehörigen, Verwandten und Freunde oder auch nur zur Selbstpropaganda in die Öffentlichkeit, egal in welcher Form (auch nicht über Medienbeiträge). Danke!