… für ein noch lebenswerteres Chemnitz sind der fachliche Kern unserer Initiative. Aber auch das bewusste Wahrnehmen des Besonderen, Einzigartigen und Schönen was uns bereits umgibt, ist ein sehr wichtiger Teil. Es gehören aber auch offene Kritiken dazu, an Missständen die ein noch lebenswerteres Chemnitz verhindern.
enthält Themen, die in Erinnerung rufen, was es an Schönem, Besonderem und vielleicht Einzigartigem bereits in Chemnitz gibt. Dies gerät im Alltag leicht in Vergessenheit und wird als selbstverständlich gesehen, was es nicht ist. Wieder bewusst darauf zu achten, ist Ziel der Themen in diesem Bereich. Ein Beispiel ist das in Europa vielleicht einzigartige 100m Schwimmbecken im Bernsdorfer Bad. Jede, die nicht nur 25m plantscht und nicht nach wenigen Schwimmzügen wenden möchte, kann diese Freiheit im Innern fühlen.
enthält Informationen, Ergebnisse, Ziele und Visionen von tatsächlich laufenden oder abgeschlossenen Projekten, die durch „lebenswertes Chemnitz“ unterstützt werden/wurden. Ein Beispiel hierfür ist die „Hausbibliothek“ in der Hausbewohner ihre besten Bücher und Medien teilen. Dazu gehören aber auch viele „kleine gute Taten“ die Jede(r) täglich begehen kann, für ein lebenswerteres Chemnitz.
enthält Beschreibungen und Informationen zu Projektvorschlägen, Ideen und Visionen, die noch nicht begonnen haben, weil z.B. die Zeit, weitere Mitmacher, Unterstützer, Mittel und Geld, spezielle Kompetenzen oder notwendige Genehmigungen fehlen. Hierüber könnt Ihr Unterstützer und Mitmacher für die Ideen suchen und hoffentlich finden. Ein Beispiel hierfür ist die „Frühblüher Mitmach-Aktion“, bei der möglichst viele Chemnitzer Frühblüher/Zwiebeln im öffentlich zugänglichen Raum pflanzen/stecken. Aus dieser Idee ist inzwischen ein Projekt geworden.
Zu einem „lebenswerten Chemnitz“ gehört auch, Missstände, Fehlentscheidungen und falsche Entwicklungen deutlich und direkt zu kritisieren. Hier sind diese Kritiken mit konkreten Lösungsvorschlägen oder zumindest der verständlichen Verdeutlichung des Problems/Missstands gesammelt. Ziel von „lebenswertes Chemnitz“ ist, dass diese Missstände behoben werden.
Nicht alle hier kritisierten Missstände können durch die „Stadt“ und die „Chemnitzer“ allein behoben werden. Aber sie können sich zumindest in Land, Bund und Europa für deren Lösung einsetzen.
Mission „Lebenswertes Chemnitz für junge Familien mit berufstätigen Eltern“
einem wichtigen Arbeitsziel, entsprechende „Bürgerinnen – Projekte“ zu unterstützen.
„Lebenswertes Chemnitz“ geht auf eine Idee von Dirk Liesch aus dem 2009 zurück, nachdem er eine Geschichte zu Lund (Schweden) von Leif Edvinsson gehört hat. Ernsthafter wurde die Umsetzung ab 2016.
Es geht darum, Projekte und Akivitäten zu unterstützen und zu initiieren, die Chemnitz lebenswerter machen. Hier sehen wir drei zentrale Säulen:
Projekte, die Chemnitzer Bürgerinnen selbst in Eigeninitiative initiieren und umsetzen, welche aber dafür zumindest eine gewisse Unterstützung aus Stadt, Politik und Wirtschaft benötigen.
Projekte, die Chemnitzer Unternehmen und Gewerbetreibende initiieren und vorantreiben, die das Leben in Chemnitz für junge Familien mit berufstätigen Eltern lebenswerter machen.
Initiativen und Projekte aus öffentlicher Verwaltung, Politik, Vereinen und gemeinnützigen Organisationen, die Chemnitz lebenswerter machen, insbesondere für Familien mit berufstätigen Eltern.
Die erste Überzeugung ist, dass Initiativen, die das Ziel verfolgen, das tägliche Leben in Chemnitz schöner und lebenswerter zu gestalten, die Stadt in allen Aspekten voran bringen.
Die zweite Überzeugung ist, dass dies nur nachhaltig und erfolgreich gelingt, wenn die Menschen (Chemnitzerinnen) viele dieser Veränderungen selber realisieren, und dies nicht als „Service-Leistung“ von „denen da oben“ sehen. Wenn wir also gemeinsam „mit den eigenen Händen“ (und eigenem Verhalten) dieses „lebenswerte Chemnitz“ gestalten, wird es unser lebenswertes Chemnitz.
Eine dritte Überzeugung ist, dass sich einige positive Änderungen für ein lebenswertes Chemnitz bereits mit sehr wenig finanziellem Aufwand realisieren lassen. Erste hilfreiche Schritte sind schon, sich das besonders „lebenswerte“ im heutigen Chemnitz bewusst zu machen und zu kommunizieren oder diese Vorteile erst einmal bewusst zu erkennen.
Eine vierte Überzeugung ist, dass finanzielle Mittel für ein lebenswertes Chemnitz nicht vom Himmel fallen werden, sondern in Chemnitz erwirtschaftet werden müssen.
Die vierte Überzeugung ist der entscheidende Grund für die zentraleZielgruppe dieser Initiative:
Junge Familien mit berufstätigen Eltern
Dass dies ziehlführend und nicht unsozial ist, aber Konsequenzen in der Ausrichtung dieser Initiative hat, soll etwas genauer erläutert werden:
Junge Familien mit berufstätigen Eltern sind die wichtigste Zielgruppe um auch die Mittel für dieses „lebenswerte Chemnitz“ in Chemnitz zu erwirtschaften.
Die berufstätigen Eltern sind begehrte junge Fachkräfte. Wo diese gerne leben, werden sich auch Unternehmen ausbreiten, die diese Fachräfte benötigen. Erfolgreiche Unternehmen bestehen aus diesen Menschen. Je lebenswerter ihr Leben, desto positiver ihr Beitrag im Beruf und desto erfolgreicher sind ihre Unternehmen.
Die Gewerbesteuer ist eine der wichtigsten finanziellen Einnahmequellen der Stadt. Insbesondere gewerbesteuerpflichtige Unternehmen mit Hauptsitz in Chemnitz (hier geründete Unternehmen) spielen dafür eine entscheidende Rolle.
Wenn junge Familien sich in Chemnitz besonders wohlfühlen und über ihre Arbeit die Mittel auch für kosteninensivere Einrichtungen einer lebenswerten Stadt verdienen, wie Schulen, Sport-, Kultur- und Freizeit-Einrichtungen, sowie Vereine, Initiativen und Veranstaltungen, dann kommt dies ALLEN Chemnitzerinnen zugute, auch den NICHT-Berufstätigen.
Deshalb sind wir der Überzeugung, die zentrale Zielgruppe „junge Familien mit berufstätigen Eltern“ ist der Schlüssel, um Chemnitz für ALLE lebenswerter zu entwickeln.
Deshalb sollen Entscheidungen in Chemnitz zukünftig dahingehend überprüft werden, ob sie das Leben von Familien (inkl. Alleinerziehenden) mit berufstätigen Eltern lebenswerter machen.
Weitere Hintergründe und vertiefende Informationen finden Sie unter „Hintergründe„.
„lebenswertes Chemnitz“ hat deutliche Überschneidungsbereiche zum überregionalen „actchange“ – Projekt. Deshalb befinden sich auch die meisten Videos im actchange Video-Kanal auf Youtube. Videos, welche Bildungsthemen im Sinn der „open-academy“ enthalten, sind im „open-academy“ Kanal (Youtube) zu finden.
PS:
Hier ist die weibliche Schreibform gewählt. Das Angebot richtet sich natürlich an weibliche und männliche Personen gleichermaßen ;-).
Frei nutzbare Inhalte über „lebenswertes Chemnitz“ auf dieser Site
Alle durch uns (die Autoren, Redakteure und Fotografen dieser Website) erstellten Inhalte und Werke auf dieser Site stellen wir als freie Inhalte (OER – Open Educational Resources) zur Verfügung, lizenziert nach der: Creative Commons Namensnennung 4.0 Lizenz.
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Wir brauchen Dich, jede von Euch. Wir sind Chemnitz und es ist unser Chemnitz.
Deshalb: „Mitmachprojekte“ sind der Kern von „lebenswertes Chemnitz“
Es wäre schön, wenn Du Freude daran findest bei einem Thema mit dabei zu sein. Dieser Schnelleinstieg soll Dir beim Entscheiden helfen. Wenn Du über eine „Postkarte“ hier gelandet bist, kontaktiere die Person, von der Du sie erhalten hast, um die konkrete Idee zu besprechen. Ansonsten kontaktiere uns hier. Welche Projekte könnten Dich interessieren? An welchem Thema hättest Du Interesse, zumindest einmal – als Versuch – dabei zu sein und unser Chemnitz selbst mit zu gestalten?
Neben den direkten Projekt-Mitmacherinnen suchen für für unsere übergreifenden Arbeiten Unterstützung (z.B. Presse- und Medienarbeit, rechtliche Themen, Online Medien, Einführung von Mitmacher:innen in den Projekten etc).
Wenn Du mehr Details möchtest, hier die Zusammenfassung zu aktuellen Projekten, bei denen Du dabei sein könntest:
Hier werden tolle Fotos zu positiven und schönen, aber auch verbesserungswürdigen Motiven in Chemnitz erstellt und über freie Lizenzen (auf Pixabay oder Wikimedia Commons) für die freie Verwendung verfügbar gemacht. Es soll einfach sein, tolle Bilder von Chemnitz zu finden und selbst (rechtssicher) verwenden zu können.
Mach mit Deinen eigenen Bildern (als Fotografin) mit, oder lass Dich dafür mit fotografieren. Details dazu findest Du unten im „Projekttext“.
Bilder mit Menschen sind schöner. Aber dafür braucht es deren vorheriges Einverständnis (was spontan vort Ort schwierig ist). Mach bei einem Termin mit. Du musst nicht fotogen sein. Es geht um „normale Menschen“. Nimm Dir die 20-30 Sekunden und sende eine Nachricht.
In diesem Projekt geht es darum, tolle Bücher, DVDs und andere Medien im Haus zwischen den Hausbewohnern zu teilen (vom Vermieter unterstützt), mit der Idee, Bildung, Wissen, Träume & Visionen und Miteinander in Chemnitz zu verbessern, sowie den „sharing“-Gedanken zu leben und Ressourcen (hier Bücher und Medien) zu teilen und gemeinsam zu nutzen. Natürlich geht es hier erst einmal nur um das Miteinander innerhalb eines Hauses. Aber das ist ein Anfang. Detaillierte Infos zum Nachmachen in möglichst vielen Häusern (inkl. Bücherliste und Regeln als Vorschlag) findet Ihr hier in der Projektbeschreibung.
Eine Mitmachaktion für alle Chemnitzer, damit die Stadt im öffentlichen Bereich im Frühjahr überall erblüht. Eine gemeinsame Aktion für ein nachhaltiges blühendes und buntes Chemnitz. Chemnitzerinnen pflanzen und stecken hier im Herbst Frühblüher im öffentlichen Bereich in Chemnitz, um die Stadt nachhaltig, möglichst viele Jahre, erblühen zu lassen und dabei auch Frühjahrs-Blühfächen für Bienen und Insekten zu schaffen. Macht im Herbst (Oktober-Dezember) bei dieser Oktion mit. Details fürs mitmachen, aber auch zum unterstützen, findet Ihr hier in der Projektbeschreibung.
Die“Winterling – Aktion“ gehört eigentlich mit zur Frühblüher-Mitmach -Aktion. Diese erste, sehr wichtige Insekten – und Bienenweide aus Winterlingen wird jedoch sinnvollerweise nicht im Herbst sondern im späten Frühjahr gesteckt bzw. gesäht. Sie ist auch eine größere „sharing“-Herausforderung, weil dafür auch das Saatgut bzw. die Knollen von Chemnitzerinnen selbst zur Verfügung gestellt werden. Seht Euch ab Februar die ersten blühenden Winterlinge und an etwas wärmeren Tagen die Insekten darauf an und beteiligt Euch im April an der Aktion, die Winterlin- Blühfächen in Chemnitz zu vergrößeren. Hier gehts zu den Details der „Winterling-Aktion“.
Firmen werden „Patinnen“ für Bienenvölker. Dies ist ein Projekt, um Organisationen/Firmen und den Natur- und Umweltschutz über das Thema Bienen zu verbinden. Das Projekt nutzt den Bienen, dem Umwelt- und Naturschutz, den Imkern und den Organisationen und deren Mitarbeitern, die es unterstützen. Schon heute gibt es Nachmacher in anderen Regionen. Wir hoffen, es werden in den nächsten Jahren noch viele Paten und Imker mehr, die bei diesem Projekt mitmachen, auch in Chemnitz. Hier findet Ihr Details zu den Bienen-Patenschaften. In dem Rahmen ist auch kompletter Aufbauvorschlag für einen Bienenstand entstanden, der auch für Hobbyimker selbst und nicht nur für Bienen-Paten interessant ist. Ein Ergebnis dieser Aktion war auch die freie Informationsveranstaltung zur „Urbanen Bienenhaltung“ im OPENSPACE an der Dresdner Straße. Wenn Du bereit wärst, bei diesem und auch anderen Bienen-Projekten mitzumachen, sende eine Nachricht.
Wir unterstützen als „Lebenswertes Chemnitz“ das „biMOOC-Projekt“. In diesem Projekt geht es nicht nur um freie Bildung für Jungimker und Hobby-Imker, oder für Bienen AGs in Schulen (Lehrer, Eltern, Schüler, Imker die entsprechende AGs durchführen), sondern es geht auch um Blühflächen, Bienen- und Insektenweidepflanzen und “Trachtkalender” in Stadt und Land. Jede(r) Interessierte kann hier etwas lernen, um etwas Sinnvolles und vor allem Nachhaltiges für Bienen und Insekten (und damit für unsere Natur und Umwelt) zu tun. Das ist auch für Chemnitzerinnen interessant. Hier findest Du Informationen, wie Du dieses Projekt unterstützen kannst. Start des ersten biMOOC ist am 22.2.2020. Wenn Dich das Thema interessiert, nimm kostenlos am biMOOC teil (Link zur Kursseite mit Anmeldung). Wenn Du eine Imker-AG (GTA) an einer Schule in Chemnitz oder Umgebung durchführst, würden wir uns über den direkten Kontakt zu Dir freuen.
Dies ist eines der grundlegendsten und umfassendsten Bildungs- und Nachhaltigkeitsprojekte von lebenswertes Chemnitz. Vordergründig dient die Mauerbienen-Aktion dem Wildbienenschutz und der alternativen Bestäubung für private Grundstücke und Gärten. Im Detail wird hier in einer regionalen „Werkstatt für Menschen mit Behinderung“ ein Wildbienen-Nistblock gebaut, mit dem ein intensives freies Lernen mit freien Inhalten (OER) zu Wildbienen und Blühflächen möglich ist. Es ist ein „Insektenhotel“ an dem man lernt, warum „Insektenhotels“ eigentlich „Mist“ sind. Es ist ein Projekt für bessere regionale Selbsversorgung mit Obst und Gemüse und für mehr Blühpflanzen in Städten und Gemeinden. Es ist ein Pilot-Beispiel für „objektbasiertes Lernen“ (also „digitales Lernen an/mit realen Objekten“) mit „freien Lernpfaden“ (ein Ansatz, mit dem „Besten (kostenfreien) aus dem Internet“ zu lernen). Es ist ein Projektbeispiel, wie ein „Mitmach-Projekt“ für Menschen einer Region so aufbereitet wird, dass andere Regionen und Kommunen es mit minimalem Aufwand einfach „nachmachen“ (auch eine Form des Mitmachens) können. Wenn Du (oder Dein Unternehmen,Organisation, Gemeinde) die Mauerbienen-Aktion unterstützen oder nachmachen möchtest, würden wir uns über den direkten Kontakt zu Dir freuen.
Die hier vorgeschlagenen und begründeten guten Taten, kann Jede(r) einfach selbst begehen. Den Start der Vorschlagsvideos für die guten Taten machte unser „24 gutet Taten bis Weihnachten“ Adventskalender. Die meisten dieser guten Taten für „eine bessere Welt“ kann man an jedem Tag des Jahres in jedem Dorf oder Stadt begehen. Such Dir ein paar der Taten aus, die Du in den kommenden Tagen selbst begeht. Hast Du eine Idee für eine weitere gute Tat, sende eine Nachricht.
Der persönliche Kontakt und Austausch zu „Wissens-Themen“ ist immer besser, als der ausschließliche Austausch über elekronische Medien. Es ist auch besser miteinander zu reden (inkl. wirklich zuhören) als übereinander. Deshalb gibt es den „Wissensgarten“ zum Austausch von Erfahrungen, Ideen und Meinungen auf Augenhöhe, um Fachthemen rund um den „intelligenten Umgang mit Wissen“ zu behandeln, und um konkrete Projekte von „lebenswertes Chemnitz“ zu initiieren und zu diskutieren. Dazu gibt es „freie Themen“ und „feste Themen“. Ab 2023 wurde aus geselschaftlichem Anlass das Konzept der „festen Themen“ geschärft. Hier ist der Link zu den Terminen des „Wissensgarten“. Den „Wissengarten“ – Treff unterstützt Du am besten, wenn Du mit daran teilnimmst. Manchmal ändern sich die Termine (auch kurzfristig), weshalb eine Anmeldung am Newsletter sinnvoll ist. Bitte vergiss die rechtzeitige Anmeldung nicht, da die Teilnehmerzahl jeweils auf maximal 8 Personen begrenzt ist.
Einige Projekt-Ideen von „lebenswertes Chemnitz“ sind bisher nur Ideen, Projektanträge/-vorschläge und Konzepte, weil sie z.B. Genehmigungen und Unterstützung „Dritter“ brauchen (z.B. Stadt/Kommune, C2025-Team, lokale Medien etc.) oder etwas Geld (z.B. Sponsoren, Projektträger) brauchen, weil es nicht komplett ehrenamtlich und kostenfrei geht, oder auch „Mitmacherinnen“ um diese Projekt-Ideen Realität werden zu lassen. Die Liste von Vorschlägen seitens „lebenswertes Chemnitz“ an das „Kulturhauptstadt 2025“-Team (C2025) ist hier zu finden. Themen, die uns hier derzeit am meisten „schmerzen“, dass sie immer noch auf „hold“ stehen, sind:
Wenn Du mithelfen möchtest, dass sich das ändert, nimm Kontakt mit uns auf. Wenn Du interessiert bist, wie es weiter geht, melde Dich für unseren Newsletter an.
Allgemeines zum Mitmachen:
Wir würden uns freuen, wenn Du das ein oder andere Thema und Projekt findest, welches Du unterstützt, daran teilnimmst und „mitmachst“. Bei Fragen nimm gerne Kontakt mit uns auf.
Natürlich freuen wir uns auch über finanzielle Unterstützung (Sponsoren, Spenden, Sachunterstützung), die je nach Projekt auf unterschiedliche Weise möglich ist.
Wir freuen uns auch über Unterstützung im „lebenswertes Chemnitz“ – Team selbst, auch wenn es nur wenige Stunden für die Hilfe, z.B. bei rechtliche Fragen, Marketing, Betreuung von Mitmachern, Organisation von Events u.a. sein können.
Über eigene Projekte und Projektideen kannst DU auch die Entwicklung und Ausrichtung von „lebenswertes Chemnitz“ mitgestalten und die Wirkung unserer Arbeit und Aktionen mit beeinflussen. „lebenswertes Chemnitz“ ist auch selbst ein „Mitmach-Projekt“.
Di. 20. Februar 14:00 Uhr, Thema: „Wahr oder Falsch„
Mi. 13. März 14:00 Uhr, Thema: „Krieg und Frieden„
Do. 11. April 13:00 Uhr, Thema: „Nachhaltigkeit – aktuelle Irrwege„
Fr. 10. Mai 15:00 Uhr, freies Thema
Do.13. Juni 15:00 Uhr, Thema: „(Schul-)Bildung 4.0 – ganzheitlich betrachtet„
Mi. 3. Juli 17:00 Uhr, freies Thema
Do. 22. August 16:00 Uhr, Thema: „EU – Segen und Fluch„
Di. 17. September 13:00 Uhr, freies Thema
Do. 10. Oktober 16:00 Uhr, Thema: „Nicht-Wissensmanagement in der Praxis„
Fr. 8. November 14:00 Uhr, Thema: „Diskriminierung, Genern & LGBTQIA+*…„
Sa. 7. Dezember 10:00 Uhr, Thema: „#wetoo – Ostdeutschland & Chemnitz„
Do. 9. Januar 2025 13:00 Uhr, freies Thema
Anmeldung unter: wissensgarten(at)email.de oder 0371 4020133
Garten: Händelstraße 7a, 09120 Chemnitz
(bei schlechtem o. kaltem Wetter im Gebäude)
Diese regelmäßige Gesprächsrunde findet entweder direkt im Garten oder mit Blick in den Garten statt. Die Teilnehmergruppe kann sich auch zu einem vorgelagerten „Knowledge Walk“ (Stadtpark, Team Walk – Methode) entscheiden. Deshalb bitte pünktlich sein.
Ursprünglich trafen sich in dieser Veranstaltung der Regionalgruppe -Sachsen der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. vor allem Aktive rund um den „intelligenten Umgang mit Wissen“ (mehr siehe hier).
Die Teilnehmer sind inzwischen gemixt, neben Wissensmanagerinnen, Innovations- und Changemanagern und Projektleiterinnen aus Sachsen auch Initiatoren und Interessierte an innovativen Bildungsthemen und zu gesellschaftlichem Fortschritt.
Seit August 2018 sind deshalb im Wissensgarten auch die Themen, Initiativen und Ideen aus dem Projekt „lebenswertes Chemnitz“ integriert.
Themen des „Wissensgartens“:
Es gibt im Wissensgarten „freie Themen“ und „festgelegte Themen“.
Freie Themen: Die Teilnehmerinnen, die jeweils anwesend sind, bringen gemeinsam die Themen, Herausforderungen, Beispiele und Erfahrungen, über die sie sich zu diesem Termin austauschen möchten mit.
Festgelegte Themen: diese sind ab 2023 wie folgt geändert:
„Ab 2023 beginnen „festgelegte Themen“ mit einem „Impulsvortrag“, der bewusst gegensätzliche Argumente zu aktuell vorherrschendem „Mainstream in Politik und Medien“ zur Diskussion stellt. Die Impulsvorträge werden (in der Regel) aufgezeichnet und online frei zugänglich als Diskussions-Impuls zur Verfügung gestellt (für die angemeldeten Teilnehmerinnen bereits vor der Veranstaltung – „flipped classroom“ Ansatz). Ziel ist, der weiteren Spaltung der Gesellschaft entgegenzuwirken und angemessene Meinungsfreiheit zu unterstützen .“
Organisator der informellen Gesprächsrunde ist Dirk Liesch in seiner ehrenamtlichen Rolle als Koordinator der Regionalgruppe Sachsen der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. und als Initator der Initiative „lebenswertes Chemnitz“.
Da die Teilnehmerinnenzahl auf max. 8 Personen beschränkt ist, ist eine vorherige Anmeldung mit Anmeldebestätigung erforderlich. Dies kann auch sehr kurzfristig telefonisch erfolgen. Ab der ersten Teilnehmerin (also 2 Personen) findet der Wissensgarten statt.
Um das Ziel der Meinungsvielfalt zu erhalten, müssen Medienvertreterinnen, Chemnitzer Stadträte, Funktionsträgerinnen von Parteien, Mitglieder des C2025-Teams und Chemnitzer Bürgermeisterinnen dies bei ihrer Anmeldung erwähnen, um teilnehmen zu können.
Aus diesen Personengruppen ist jeweils nur eine Vertreterin (bei Parteien eine pro Partei) pro Wissensgarten möglich, da nur 8 Plätze insgesamt zur Verfügung stehen.
Unter den „Kulturhauptstadt-Projektvorschlägen“ seitens „lebenswertes Chemnitz“ finden sich auch die „LEA-Diskussionen„, in die auch die Wissensgarten-Themen passen. Sollte das C2025-Team eine entsprechende Räumlichkeit und die Organisation zur Verfügung stellen, um einige der „Wissensgarten-Themen“ in einem größeren Teilnehmerkreis zu diskutieren, würden wir dies gerne im offenen „Fishbowl“-Format durchführen. Im „Wissengarten“ ist dies aus räumlichen und organisatorischen Gründen nicht sinnvoll.