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Urbane Bienenhaltung – Mythos und Realität

Link zur kostenlosen Veranstaltung „Urbane Bienenhaltung – Mythos und Realität“  (19.9.19,  17:30 Uhr, OpenSpace , Dresdner Straße 38B, 09130 Chemnitz)
Bitte melden Sie sich bei Interesse über den Link an, da nur 60 Plätze zur Verfügung stehen und nicht sicher ist, ob man abends ohne Anmeldung noch rein kommt.

Die Veranstaltung wird von mir (Dirk Liesch) mitorganisiert und ich würde mich über viele Teilnehmer freuen.

offizielle Veranstaltungsinformationen: 

Urbane Bienenhaltung – Mythos und Realität

Das Bewusstsein, wie wichtig Bienen für unser Ökosystem sind, ist in der Gesellschaft angekommen. Doch gut gemeinte Unterstützung kann bei unzureichenden Kenntnissen über die Bienen und die Imkerpraxis auch schnell ins Gegenteil umschlagen. Wieso beispielsweise das Bienenfüttern mit Honig aus dem Supermarkt fatale Folgen haben kann oder ob sich wirklich jede Haltungsform, wie z.B. die Bienenkiste für eine fachgerechte Bienenhaltung eignet, erklärt die Bienen-Expertin vom Chemnitzer Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt Ute Wetzel in einem Vortrag zum Thema Bienengesundheit und Bienenhaltung.

Anschließend wird Dirk Liesch, Imker aus dem Imkerverein Chemnitz 1874 e.V., ein paar Worte darüber verlieren, wie man zur Hobby-Imkerei kommt, weshalb umfangreiches Wissen und Erfahrungen hierbei wichtiger sind, als zuerst vermutet und wie Bienen-Patenschaften dies unterstützen. Zusätzlich zeigt er für interessierte Mitmenschen und Unternehmen Möglichkeiten, sich nachhaltig und ohne großen Aufwand für die Insekten- und Bienen-Vielfalt in Chemnitz einzusetzen.

Im Anschluss:

  • entspanntes Zusammensein mit Honigverkostung und -verkauf
  • Ausstellung und Erklärung von Imkereizubehör und Bienenbehausungen
  • Besichtigung des Paten-Bienenstandes der DMK E-BUSINESS GmbH

Agenda

  1. Vortrag zur Bienengesundheit und Bienenhaltung von Bienen-Expertin Heike Janthur
  2. Impulsvortrag Dirk Liesch (Imker in Chemnitz)
  3. Erfahrungsbericht DMK E-BUSINESS GmbH als Bienenpate
  4. Erfahrungsbericht Becker Umweltdienste GmbH als Unterstützer des freien Bildungsprojektes zu Bienen “BiMOOC”
  5. Fragen, Antworten und Erfahrungsaustausch

Link zur Anmeldung für die kostenlose Veranstaltung „Urbane Bienenhaltung – Mythos und Realität“  (19.9.19,  17:30 Uhr, OpenSpace , Dresdner Straße 38B, 09130 Chemnitz)

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Bienen-Patenschaften in Chemnitz

Seit April 2019 gibt es eine Bienenpatenschaft der DMK E-BUSINESS GmbH aus Chemnitz, die als Pilot gedacht ist, für möglichst viele Nachahmer in Chemnitz und darüber hinaus.

Bienen am Flugloch in der AbendsonneBei diesem Nachhaltigkeitsprojekt für Bienen-und Naturschutz geht es darum, dass Organisationen ein oder mehrere Bienenvölker unterstützen, indem sie zum Beispiel einen Bienenstand auf ihrem Gelände zur Verfügung stellen und die Bienenvölker auf diesem Stand von einem Imker bereitgestellt und betreut werden. Dafür erwerben die Organisationen den größten Teil des Honigs dieser Völker zu einem höheren vorher vereinbarten Preis, so dass der Mehraufwand des Imkers für die Betreuung damit zumindest teilweise abgedeckt ist. Außerdem können die Firmen so den Honig von ihrem eigenen Stand mit passendem Etikett verwenden und auch darüber auf ihr Engagement aufmerksam machen. (Link zur Sicht des Pilotpaten DMK E-BUSSINESS GmbH)

Jedoch die größeren Vorteile ergeben sich für den Natur-, Bienen- und Insektenschutz, weil:

  • die Mitarbeiterinnen, aber auch die Kunden und Besucher der Paten-Organisation, können live die Entwicklung „Ihres“ Bienenvolkes miterleben und damit selbst sehr viel über Bienen und angrenzende Themengebiete lernen. Im aktuellen Pilotprojekt kommen bei den Volks-Durchsichten regelmäßig einige Mitarbeiter in die Nähe, stellen Fragen, fotografieren und entwickeln so ein emotional unterstütztes Wissen zu Bienen. Jede Bienendurchsicht wird so zu einem kleinen „Bildungsimbiss“, nicht nur zu Honigbienen, sondern auch zu Wildbienen, anderen Insekten und Blühflächen.
  • Über die Blühflächen- und Wildbienen-Themen wird die Grundlage und Motivation für weitere nachhaltige „Insektenpflanzen“ (nicht nur Blühflächen), Überwinterungsplätze und Brutplätze/Behausungen (nicht nur Insektenhotels)  in unserer Stadt gelegt.
  • Wenn diesem Modell ab 2020 mehrere Chemnitzer-Organisationen und Chemnitzer-Imkerinnen folgen, entstehen über das Stadtgebiet verteilt neue Bienenstände und Bienenvölker. Es werden nicht nur in den Gärten und Parks der Stadt die Pflanzen besser bestäubt, sondern es erfolgt über die „Bildungsimbisse“ auch eine intensive Verbreitung des Wissens und der Sensibilisierung für Bienen und Natur.
  • Das Naturschutzthema wird somit direkt in die Unternehmen und Organisationen der Stadt getragen, belohnt mit dem eigenen süßen Honig der Organisation vom eigenen Stand.
  • Imker und Organisationen/Unternehmen der Stadt arbeiten gemeinsam Hand in Hand. Es entsteht ein positives Netzwerk zwischen Menschen unserer Stadt über ein Naturschutz-Thema als Ankerpunkt.
  • Für Hobby-Imker wird es mit Bienen-Patenschaften interessanter, mehr als nur 2-3 Völker zu halten, da der Verkauf des Honigs (der sonst oft bei mehr als 3 Völkern „nervig“ wird) über die Patenschaft gesichert ist. Mit mehr Völkern lohnt sich auch für Hobby-Imker eine bessere Ausrüstung und ein besseres Wissen/Ausbildung. Beides kommt den Bienen und der Gemeinschaft/Stadt zugute.

Somit haben sowohl der Bienenpate (Organisation), die Imkerin, die Bienen, die Umwelt und die Stadt etwas Positives von diesem Projekt.

Ziel der Bienen-Paten Pilotprojekte ist es, konkrete Erfahrungen zu sammeln, Prozesse zu entwickeln, aufkommende Fragen und Herausforderungen klären und Vorlagen zu schaffen, so dass andere Imker und Organisationen diese Wissen und diese Vorarbeiten ab 2020 nutzen können um möglichst barrierefrei ebenfalls Bienen-Patenschaften eingehen können.

Nutzbar gemacht wird das Wissen zu Bienen-Patenschaften als freie Lernmaterialien und freie Vorlagen im Chemnitzer – „biMOOC“ Projekt.

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Winterling – Aktion

Winterlinge für Chemnitz, eine „Frühblüher + Bienenweide“ – Aktion

Die Winterling-Aktion gibt es seit 2019 und ist hier seit dem 25.1.2021 als Kulturhauptstadt-Projekt 2025 vorheschlagen.

Winterlinge (Eranthis hyemalis) gehören zu den ersten Frühblühern im neuen Jahr. Ihre gelben Blüten sind nicht nur sehr schön, sondern sie sind außerdem eine erste sehr wichtige Bienen- und Insektenweide, denn zu der Zeit (Anfang/Mitte Februar) gibt es sonst nicht viel an Pollen und Nektar in der Natur zu holen. Bei entsprechendem Wetter ist überall zu sehen, dass die Winterlinge voll von Bienen und anderen Insekten sind und einen wichtigen Anteil am Start der Frühjahrsentwicklung (Pollen für Bienen, Pollen und Nektar für Hummeln) haben. Sogar ein paar Schmetterlinge sind manchmal bereits unterwegs.

Winterlinge mit bienen lebenswertes chemnitz
Honigbienen an Winterlingen
Macht mit, die Winterlinge in öffentlichen Anlagen, Parks und Gärten in Chemnitz zu verbreiten und zu vermehren!
Wenn Du Fragen hast oder Dich dazu vernetzen möchtest, nimm einfach Kontakt zu uns auf.

Nach einiger Zeit bilden sie tolle gelbe Flächen, die besonders schön in Kombination mit Schneeglöckchen aussehen.

Dies ist ein Teil unserer Frühblüheraktion (siehe hier). Die Winterlinge lassen sich am besten nach Ausreifung der Samen und dem vergilben der Blätter (ca. Ende April / Anfang Mai – Samen,
Mai/Juni – Knollen) vermehren und umpflanzen
.


Projektvideo (Dauer: 4:47 min)

Wenn Sie in Ihrem Garten oder Gelände Winterlinge (Wurzelknollen oder Samen) übrig haben, weil es zu viele geworden sind, Sie die Fläche anderweitig benötigen oder Sie die Samen selbst nicht benötigen, dann machen Sie doch bei unserer Winterling-Aktion mit, indem Sie:

  • die Knollen und Samen selbst im öffentlichen Bereich in Chemnitz pflanzen oder aussäen, oder
  • die Knollen und/oder Samen anderen Freiwilligen zur  Verfügung stellen, die sie dann im öffentlichen Bereich in Chemnitz aussäen oder pflanzen (stecken).

Organisieren sie die eigene Pflanzung oder den Austausch der Knollen und Samen selbst in Ihrer:

  • Gartensparte / Kleingartenanlage / Wohnsiedlung
  • Genossenschaft / Wohngebiet
  • auf öffentlichen Flächen in Chemnitz

Falls Sie Knollen oder Samen übrig haben (und es z.B. keinen Sammelplatz in ihrer Gartensparte, Wohnungsgenossenschaft oder beim Grünflächenamt gibt, den Sie kennen, dann legen Sie die Knollen oder Samen unter folgender Adresse in den abbgebildeten Korb:

Händelstraße 7a, 09120 Chemnitz

Sammelkorb Frühblüherzwiebeln – lebenswertes Chemnitz

Wir garantieren Ihnen, dass die hier abgegebenen Wurzelknollen und Samen innerhalb von drei Tagen im öffentlichen Bereich in Chemnitz an geeigneten Stellen gepflanzt und ausgesäht werden.

Wenn Sie in Grundstücken, oder in Gartensparten im Frühjahr viele Winterlinge sehen, dann können Sie das folgende Anschreiben (Vorlage) verwenden, um die Gartensparte oder den Grundstückeigentümer auf die Aktion aufmerksam zu machen (z.B. an Gartentor binden/kleben, wenn Adresse nicht bekannt ist:lebenswertes_chemnitz_winterling_aktion_mitmachen_vorlage_20190516 (Dokumentvorlage, Word => grüne Felder mit Ihren Daten ausfüllen). Sie können das Schreiben auch beliebig anpassen.

Winterlinge gedeihen in Chemnitz sehr gut, wie wir in unseren Gartensparten, aber auch z.B. am Wasserschloss in Klaffenbach, im Februar bewundern können. Die folgenden Fotos aus Chemnitz geben Ihnen einen Eindruck und Ideen, wo Winterlinge besonders gut wachsen und zur Geltung kommen. So fallen Ihnen bestimmt sehr schnell Stellen auf, unter Hecken und Bäumen, die im Frühjahr noch keine Blätter haben, an denen sich die Winterlinge sehr schön ausbreiten können. Nach den Bildern (für hohe Auflösung anklicken) kommen noch ein paar spezifische Tipps und Hinweise:

Winterlinge schneegloeckchen an hecke lebenswertes chemnitz
Hecke mit Schneeglöckchen und Winterlingen
Biene winterling lebenswertes chemnitz
Biene auf Winterling-Blüte
Winterlinge um baum lebenswertes chemnitz
Winterling-Ring um Baum
Winterlinge lebenswertes chemnitz
Winterlinge – Nahaufnahme
Winterlinge im wohngebiet lebenswertes chemnitz
Winterlinge im Wohngebiet
 

Winterlinge an garten teich lebenswertes chemnitz
Winterlinge am Garten-Teich
Winterlinge krokusse an baum lebenswertes chemnitz
Winterling une Krokusse um Baumscheibe
Winterlinge entlang einer hecke lebenswertes chemnitz
Winterlinge entlang einer Hecke
Winterlinge schneegloeckchen lebenswertes chemnitz
Winterlinge mit Schneeglöckchen
Winterlinge mit fliegender biene lebenswertes chemnitz
Winterlinge mit fliegender Biene
Winterlinge mit saemlingen lebenswertes chemnitz
Winterlinge mit Sämlingen und Schneeglöckchen
Winterlinge wiese lebenswertes chemnitz
Winterlinge im Moos
Winterlinge mit biene lebenswertes chemnitz
Biene Auf Winterling-Blüte
 

Samen und Wurzelknollen sammeln und sähen/stecken:

Eranthis-hyemalis 028a
Winterling – Samen, der richtige Sammelzeitpunkt
Wenn die Samen reif sind (siehe Bild), also sobald die Samenkapseln sich öffnen, sollten sie gesammelt werden. Die Wurzelknollen gräbt man aus, sobald die Blätter gelb geworden, aber noch sichtbar sind (so dass man die Knollen einfach findet). Es werden auch im Herbst im Handel „Winterlinge“ angeboten. Wenn Winterlings-Knollen jedoch länger außerhalb der Erde gelagert waren, soll jedoch das Risiko bestehen, dass sie sich nicht mehr zur Vermehrung teilen, was sehr ärgerlich wäre. Auch deshalb macht unsere Aktion am Ende des Frühjahrs Sinn.

Winterling nach bluete lebenswertes chemnitz
Winterlinge nach der Blüte mit Sämlingen
Stecken Sie die Wurzelknöllchen ca. 5 cm tief in die Erde. Die Knollen blühen bereits im nächsten Jahr.

Winterling saemlinge 2020
Winterling Sämlinge – schwer erkennbar im ersten Jahr

Mit der Aussaat braucht man Geduld !!! Die ersten Blüten zeigen sich hier erst nach 3-5 Jahren. Deshalb ist es schön, wenn man neben dem Samen auch gleich zu Anfang ein paar Knollen mit setzen kann, um einen zeitnahen Erfolg zu sehen, und auch um die im ersten Jahr sehr kleinen Sämlinge an der typischen Blätterform zu erkennen. Winterlinge sind „Lichtkeimer“! Deshalb den Boden, auf dem ausgesät wird, nur auflockern und die Samen oben drauf streuen. Sie sollten möglichst NICHT mit Erde bedeckt sein. Gerade die Jungpflanzen und Sämlinge sollten in den ersten ca. 2 Jahren möglichst nicht gestört werden (müssen), also möglichst kein tieferes Harken, Hacken oder Jähten. Danach wird es einfacher, da sich dann die Wurzelknollen ca. 5cm tief im Boden befinden.

Damit sich größere gewachsene „Winterling-Flächen“ und „Winterling – Wiesen“ bilden, dauert es ca. 8-10 Jahre. Auch deshalb ist es schade, wenn Flächen mit Winterlingen im Garten „umgeackert“ werden, um sie anderweitig zu nutzen, ohne vorher die Winterlinge „herausgesammelt“ zu haben.

Der Boden sollte nicht stark sauer sein, also nicht zwischen Heidelbeeren und Rhododendren pflanzen/säen.

An Plätzen, die im Sommer durch Laub beschattet sind, aber im Winter/Frühjahr ohne Laub sonnig sind, fühlen sich die Winterlinge am wohlsten => günstige Standorte: an und unter laubabwerfenden Hecken, unter Laubbäumen und in durch Laubbäume schattigen Parks.

Winterlinge im Rautal
Eines der bekanntesten Winterling-Gebiete: Winterlinge im Rautal bei Jena

Unsere Aktion – wie mitmachen ?

Wir möchten, dass viele von Ihnen selbst aktiv werden und Winterlinge im öffentlichen Bereich in Chemnitz an geeigneten Stellen auspflanzen oder aussäen. Damit dies nicht alles an Chemnitzerinnen „hängen bleibt“, die schon viele Winterlinge in ihren Gärten und Grundstücken haben, können diese auch ihre Samen und Wurzelknollen für diese Aktion zur Verfügung stellen und andere Chemnitzerinnen pflanzen diese dann im öffentlichen Bereich. Natürlich wäre es sehr hilfreich, wenn die Besitzer öffentlicher Flächen, diese explizit dafür bereitstellen. Aber das kann es schon wieder viel zu bürokratisch machen. Deshalb folgende Vorschläge:

  • Kleingartenanlagen: bietet Euren Kleingärtnern einen Sammelbehälter für die Samen und Knollen, und gebt diese an Mitglieder Eurer Sparte oder Chemnitzer Bürger (auch Initiativen oder Wohnungsgenossenschaften) weiter, die die Pflanzung und Aussaat im öffentlichen Bereich dann übernehmen.
  • Wohnungsgenossenschaften, Grünflächenamt, GGG usw.: Beteiligt Euch mit Euren Flächen, Mitgliedern und Mietern an der Aktion. Nehmt Kontakt mit Gartensparten auf, oder bietet selbst Sammelbehälter für Samen und Knollen an, mit der Garantie, dass diese sehr zeitnah gepflanzt und gesät werden. Dann wisst Ihr auch, wo sich die Winterling-Flächen auf Euren Grundstücken befinden.
  • Grundstücks- und Kleingartenbesitzer: Wenn Ihr, aus welchen Gründen auch immer, Winterling-Knollen oder Winterling Samen entbehren könnt, stellt sie für diese Aktion zur Verfügung! Entweder Ihr pflanzt/sät sie selbst im öffentlichen Bereich, oder Ihr stellt die Samen und Knollen an einer der Sammelstellen dafür zur Verfügung. (mindestens die „erste Chemnitzer Sammelstelle“ auf der Händelstraße 7a, 09120 Chemnitz (siehe Bild mit dem grünen Korb weiter oben, steht dafür ab 2019 im Zeitraum Mai/Juni zur Verfügung).
  • Chemnitzer Medien und „Influencer“: Ihr könnt die Aktion bekannt und damit erfolgreich machen.

Die Aktion soll jährlich, zumindest in den nächsten 7-8 Jahren stattfinden, bis es „genügend“ Winterling-Blühflächen über ganz Chemnitz verteilt im öffentlichen Raum gibt. Gerne sendet uns (Initiative: „lebenswertes Chemnitz“) die Bilder Eurer Erfolge (oder die Links dahin) in den kommenden Jahren zu.

Wie bei allen Aktionen von „lebenswertes Chemnitz“, freuen wir uns auch hier über Nachahmer in anderen Städten und Gemeinden. Toll wäre es, wenn Sie uns eine Info zukommen lassen. Es motiviert uns, wenn wir mit unseren Aktionen etwas bewegen.

weitere Informationen im Netz zu Winterlingen:

Haftungsausschluss:

Wie bei der „Frühblüher-Mitmach-Aktion“ möchten wir noch auf Folgendes hinweisen.

Dies ist nur eine Projektidee und ein Projektvorschlag von „lebenswertes Chemnitz“, die auf einige Resonanz gestoßen ist und deshalb weiterverfolgt wird.  Jede die diese Idee aufgreift und mitmacht, tut dies auf eigene Verantwortung, Risiko und Kosten. Jede Grünfläche in Chemnitz gehört jemandem (und wenn es die Stadt oder Wohnungsgesellschaft ist). Falls Ihr ohne Genehmigung der Eigentümerin pflanzt, müsst Ihr das individuelle Risiko dieser Rechtsverletzung selbst einschätzen und tragen. Wir leben schließlich in Deutschland, wo vieles geregelt ist.

Noch ein wichtiger Hinweis:

Winterlinge gelten nicht als heimischen Naturpflanzen, sondern die nächsten anerkannten Wildvorkommen befinden sich in Südeuropa . Seit März 2020 darf laut einer neuen Regelung im § 40
Bundesnaturschutzgesetz nur noch gebietsheimisches Saatgut außerhalb des Siedlungsbereiches (in der freien Landschaft) ausgebracht werden (gebietsfremdes Saatgut nur mit Erlaubnis der
Behörde, Ausnahmen gelten für die Land- und Forstwirtschaft). Deshalb beschränkt Euch bei dieser Aktion bitte auf das Stadtgebiet und die öffentlichen Flächen von Chemnitz. (Wir bedanken uns für den Hinweis zur Neuregelung des §40 Bundesnaturschutzgesetzt beim Umweltamt, untere Naturschutzbehörde der Stadt Chemnitz und geben diese Information gerne an Euch weiter)

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biMOOC – Projekt durch Chemnitzer Initiatoren

Der gemeinnützige Chemnitzer Verein „aracube e.V.“ und Dirk Liesch (stellvertretender Vorsitzender des Imkerverein Chemnitz 1874 e.V.) haben das freie Bildungsprojekt:

Bienen und Imkerei MOOC (biMOOC)

initiiert.

Alle Informationen zu dem Projekt finden Sie hier: https://bienen.open-academy.com/
Projektvideo zum zugehörigen Crowdfunding-Projekt (3:52min):

Hier geht es direkt zum biMOOC – Crowdfundingprojekt auf Startnext. Die „Finanzierungsphase“ läuft bis zum 1.6.2019.

Dank unserer Partner kann das Projekt auf jeden Fall starten. Ganz vielen Dank dafür!!!

Schön ist es, wenn viel Chemnitzerinnen und Chemnitzer Unternehmen und Organisationen bei diesem Projekt mitmachen.

Hier gibt es Informationen für „Mitmacher“, „Sponsoren“, „Spender“ oder „Multiplikatoren/Medienpartner“.

Warum finden wir dieses Projekt gut, unterstützen es als Multiplikator und machenes mit bekannter?

  • Es ist ein positives Projekt von Chemnitzern für Chemnitzerinnen, auch wenn es sich an den gesamten deutschsprachigen Raum (D-A-CH) wendet.
  • Das biMOOC-Projekt hilft Chemnitz lebenswerter zu machen.
  • Das Projekt hilft dem Bienenschutz und der Imkerei. Aufgrund der großen Überschneidungen ist es damit auch ein Projekt für den Insektenschutz, den Umweltschutz und den Naturschutz.
  • Das biMOOC – Projekt setzt moderne effektive Bildungsansätze (Modebegriffe: „Bildung 4.0“,  „Lernen 4.0“ und „flipped classroom“) in der Realität um. Damit macht das Projekt diese neuen Bildungsformen für eine größere Anzahl von Chemnitzerinnen (und darüber hinaus) verständlich und erfahrbar und macht diese modernen Bildungsformen damit bekannter.
  • Das biMOOC – Projekt setzt konsequent auf FREIE Bildung. Sowohl alle entstehenden und eingebundenen Lernmaterialien und Informationsmaterialien sind sogenannte OER (Open Educational Resources), als auch die Teilnahme am interaktiven Onlinekurs, begleitend zum Bienenjahr ab 2020 (MOOC –  Massive Open Online Course) ist kostenlos.
  • Die unterschiedlichen Lernpfade und „Lehrpläne“ (Curricula) des biMOOC-Projektes richten sich an unterschiedliche Zielgruppen mit unterschiedlichen Verantwortlichkeiten (Ministerien) im deutschen Bildungssystem. So ist es ein gutes Pilotbeispiel für den Einsatz der neuen freien Lernformen („flipped classroom“) in den unterschiedlichen Bildungsbereichen:
    • Imker-AGs/GTA (Schüler Kl. 6-12) – Schulbildung
    • Junimkerausbildung – Berufsausbildung/Erwachsenenbildung
    • Bienenjahrbegleitung für Bestandsimker – Weiterbildung
    • Bäuerinnen und Landwirte – Weiterbildung/Landwirtschaft
    • Interessierte Bürgerinnen – Volksbildung (Umwelt- und Naturschutz)
  • Wir hoffen, dass weitere moderne und effektive Bildungsangebote in Chemnitz nach diesem Vorbild entstehen und das Chemnitz im Bereich „Bildung 4.0“ ein „Leuchtturm“ wird (um noch ein paar Buzzwords zu verwenden 😉
  • Wir möchten, dass sich freie Bildungsinhalte (OER) und kostenfreier Bildungszugang in Zukunft stärker durchsetzen. Solange es noch von Steuergeldern bezahlte Angestellte oder Beamte an Schulen, Hochschulen und anderen Institutionen in Sachsen gibt, die die durch sie erstellten Bildungsmaterialien/Lernmaterialien noch nicht als OER frei zur Verfügung stellen, ist dieses Ziel noch weit und verfolgenswert.
  • Das biMOOC -Projekt braucht aufgrund des doch erheblichen Aufwandes Unterstützung für eine erfolgreiche Realisierung.
  • Ein Pilotbeispiel im Bereich moderne „Bildungskultur“ ist vielleicht auch ein Beitrag für eine „Kulturhauptstadt“-Bewerbung 😉

Warum wir denken, das biMOOC-Projekt passt zu Chemnitz?

Chemnitz ist eine grüne Stadt. In den Parks und Wohngebieten gibt es bereits im bestehenden Baumbestand viele gute Bienenweidepflanzen (Hasel, Weide, Kastanie, Linde, Robinie etc.). Außerdem gibt es in Chemnitz (wie generell im Osten Deutschlands) noch viele Kleingarten-Sparten und Wohnungsgenossenschaften (Plattenbau-Siedlungen). Dies ist eine tolle Grundlage um auch eine noch bienen- und insektenfreundlichere Stadt zu werden. Deshalb sollte Chemnitz diese Chance ergreifen und umsetzen.

Früher gab es einmal ein sehr gutes Bildungssystem in Chemnitz. Heute ist es im Deutschlandvergleich wahrscheinlich noch „ok“. Aber es lohnt sich, wieder ein sehr gutes Bildungssystem in Chemnitz anzustreben und auch mit erfolgversprechenden und begründeten Maßnahmen die ersten Schritte dahin zu gehen. Ein sehr gutes Bildungssystem hat eine hohe Priorität in den Zielen unserer Initiative „lebenswertes Chemnitz“. Außerdem gibt es noch ein paar positive Beispiele in der Chemnitzer Bildungslandschaft, die sich als Kristallisationspunkte eignen würden, um diese Zielstellung mittel- und langfristig zu erreichen (wenn man denn will).

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Fotogalerie – Begründung und Ziele

Das Operative zur Fotogalerie – Initiative ist in der Projektbeschreibung enthalten.

Welche Ziele und Hoffnungen stehen hinter dieser Projektidee? Warum machen wir das? Und wieso haben wir uns für diese Art und Weise entschieden?

„Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“, sagt ein Sprichwort. Bilder kann man auch viel schneller erfassen und das „Richtige“ finden, im Vergleich zu einer gesuchten Stelle in Videos. Bilder transportieren auch Emotionen und Lebensgefühl viel besser als Texte. Deshalb möchten wir das „Lebenswerte Chemnitz“ in Bildern festhalten, in Fotos von Chemnitz, über Chemnitz, das Leben in Chemnitz, die Menschen, die Veranstaltungen, Stimmungen, Lebensgefühl, Gebäude, Natur, Arbeit, Freizeit usw.

Der meiste Nutzen daraus entsteht, wenn jeder, der schöne Bilder von Chemnitz benötigt,  diese Bilder zukünftig nutzen kann, ohne sich Gedanken machen zu müssen, ob die Bilder von den Bildrechten, Copyrights und anderen Rechten her von ihm verwendet werden dürfen.  Diese freie Nutzung soll sowohl für private Nutzerinnen, Schüler, für redaktionelle und nichtkommerzielle Verwendung, als auch für kommerzielle Nutzung möglich sein, damit niemand überlegen muss: „Ist dies nun eine kommerzielle Nutzung, wenn ich für meine Website oder meinen Verein auch Sponsoren habe, oder Anzeigen schalte, oder beim Spiel Würstchen verkaufe?“ Auch die rein kommerzielle Nutzung, zum Beispiel zur Gewinnung von neuen Mitarbeitern durch Unternehmen, zur Gestaltung ihrer Prospekte, zur Werbung für ihre Produkte, macht das Leben für unsere Unternehmen der Region einfacher. Die freie Nutzung  erleichtert letztendlich das Leben jeder Chemnitzerin, die in diesen Unternehmen arbeitet oder die in Organisationen und Einrichtungen tätig ist, die letztendlich durch den Erfolg der regionalen Unternehmen und deren Arbeitsplätze finanziert werden.

Jede Website, jedes Prospekt, jeder Blogbeitrag usw. der einen Chemnitz-Bezug hat, kann mit diesen hochwertigen Bildern leicht und unkompliziert aufgewertet werden. Es werden also viel bessere, hochwertigere visuelle Medien über Chemnitz entstehen, als das bisher möglich war. Sowohl Chemnitzer, als auch Menschen, die nach Chemnitz kommen oder sich über Chemnitz informieren, können sich so leichter in Erinnerung rufen, wie schön Chemnitz ist.

Dieses positive Bildgedächtnis bzw. diese positive Bilddokumentation hilft:

  • das Selbstverständnis und die Zufriedenheit der Chemnitzerinnen zu erhöhen,
  • das Schöne in Chemnitz sichtbar zu machen,
  • den Tourismus zu unterstützen,
  • neue Mitarbeiter zu gewinnen (Stichwort Fachräftemangel)

Eine Richtung ist sicherlich die Verwendung der Bilder durch Chemnitzerinnen und Chemnitzer Organisationen und Unternehmen selbst, z.B. auf Einladungen, Glückwunsch- und Grußkarten, Kalendern, Flyern, Prospekten, Websites, Blogs uva. Stellt man sich aber die emotionalen, regionsübergreifenden Bilder vor, z.B.:

  • Bienen, Insekten, Tiere, Gärten, Frühblüher, Parks, Wälder, Natur und Umwelt ganz allgemein
  • Leben und Veranstaltungen, Sport und Kultur,
  • Architektur und Kunst
  • Menschen, Emotionen und Stimmungen
  • Projekte und Initiativen

dann helfen diese Fotos Menschen überregional, werden durch diese bei Bedarf gefunden und können durch diese Frauen, Männer, Mädchen, Jungen für ihre Themen und Projekte (Umwelt, Architektur, Bienen etc.) genutzt werden. Da diese Bilder mit Chemnitz in Verbindung stehen, kann dies auch Gedanken inspirieren, wie:

  • „Sieh mal an, ganz hübsch da.“
  • „Vielleicht kann man dort doch ganz gut wohnen.“
  • „Das sollten wir mal besuchen und uns im Original ansehen.“
  • „So was sollten wir bei uns auch machen.“
  • „Mein Bild von Chemnitz war immer anders, viel grauer.“

Chemnitz nistet sich vielleicht mit recht positivem Gefühl in den bewussten und unbewussten Gedanken und Erinnerungen der Nutzerinnen der Bilder ein. Das schadet zumindest nicht.

Persönlich sehe ich das „Vielleicht kann man dort doch ganz gut wohnen.“ zwiespältig, denn positiv sehe ich an Chemnitz auch, dass es nicht zu groß ist. Ich fände es schöner, wenn es unter 300.000 Einwohner bleibt und nicht wie Leipzig oder Dresden ein zu großer Hype entsteht, der dem „Lebenswerten“ der Stadt auch schnell schaden kann. Andererseits sollten unsere Unternehmen tolle Mitarbeiter finden, da der Erfolg dieser Unternehmen die Basis ist, einige wichtige Aspekte einer lebenswerten Stadt zu finanzieren.

Weitere Gründe für Pixabay als „Bilderdienst“:

Einige Gründe, die für Pixabay als Bilderdienst sprechen, sind unter „Warum Pixabay“ in der Projektbeschreibung bereits genannt.

Die Überlegungen sind aber im  Detail umfangreicher als dort beschrieben:

  • Die Bildlizenz von Pixabay (in etwa „CC0“) passt recht optimal für unsere Ziele.
  • Es ist ein Profi-Fotodienst mit allen Prozessen, Abläufen, Administration, Nutzerführung und Funktionalitäten zur Verwaltung, Suche und Nutzung freier Bilder. Wir können nicht annähernf nur für unser Projekt eine solche Funktionalität, Service, Datensicherheit, Performace uva. mehr bereitstellen. Ganz abgesehen davon, dass es saublöd ist „das Rad neu zu erfinden“.
  • Pixabay hat bereits eine große Bildersammlung in hoher Bildqualität und große umfassende Sammlungen machen es Nutzern einfacher, gewünschte Bilder zu finden. Schon wegen der Regionalität unseres Themas, ist jede Idee hier einen eigenen Bildpool aufzubauen, nicht so sinnvoll.
  • Pixabay hat eine große Community, sowohl an aktiven Fotografen, als auch an Nutzern, die lebt und wächst. Das allein reicht als „KO“-Kriterium für jede Überlegung hier eine eigene Insellösung zu schaffen. Nutzerinnen (inzwischen fast aus „aller Welt“) kennen Pixabay, finden die Bilder dort und nutzen diese dann auch.
  • Chemnitzerinnen, die mit eigenen Fotos mitmachen, fotografieren vielleicht auch nicht NUR für „lebenswertes Chemnitz“. Mit Pixabay können sie für ihr Foto-Hobby (oder auch ihren Beruf) eine Plattform für alle ihre freien Bilder nutzen.
  • Pixabay hat ein integriertes Bezahlmodell. Wenn eine Nutzerin also einen großen Nutzen aus bestimmten freien Bildern hat, und fair denkt, fühlt und verhält, sowie etwas Geld/Budget hat, dann kann sie auch direkt dem Fotografen und der Plattform etwas für deren Produkte (Fotos / Fotodienst) als Anerkennung bezahlen, über die bekannten angebundenen Bezahldienste.
  • Pixabay hat ein ausgeklügeltes funktionierendes System der Qualitätssicherung und Qualitätsauswahl, so dass nur sehr gute Fotos in den Bildpool aufgenommen werden. Die hilft nicht nur den Nutzern beim Finden guter Bilder, sondern auch den Fotografen bei der Qualitätseinschätzung und Qualitätsverbesserung ihrer Bilder (kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen).
  • Es gibt bei Pixabay umfangreiche Informationen zu Fragen, die die Bildrechte und Bildverwendungen betreffen, zur Fotografie, zur geschickten Suche usw. für die es keinerlei Sinn macht, so etwas selbst aufzubauen.
  • Es gibt lebende, aktive und vor allem betreute Diskussionsforen, über die man seine Fragen klären kann und selbst interessante Dinge aus alten Diskussionen lernt.
  • Ich brauche nur ein Login und einen Dienst, um sowohl als Nutzer passende Bilder für meine privaten und beruflichen Themen zu finden, als auch für „lebenswertes Chemnitz“ eigene Bilder bereit zu stellen. Warum soll das, was ich für mich gut finde, für andere Chemnitzerinnen nicht auch eine geeignete Lösung sein.

Nachteile von Pixabay für unser Projekt (Stand: 17.1.2019):

Eine erste große Hürde ist die Community-Bildbewertung als erste Stufe in der Pixabay-Qualitätssicherung. Damit andere Nutzer freiwillig die Qualität neuer Bilder einschätzen, muss dies aufgrund der großen Anzahl eingereichter Bilder einfach und schnell gehen. (Probiert es selbst einmal mit Eurem Pixabay-Login aus, neu eingereichte Bilder zu bewerten).  Dies erfolgt ohne Ansehen der Person (des Fotografen) rein anhand des Bildes, was sehr gut ist und die Chancengleichheit verbessert.

Da die Bildbewertung ohne Kontext des Bildes erfolgt (also auch ohne regionalen Bezug, oder speziellen Bezug zum Bildinhalt bzw. Bildzweck), wird natürlich nach „Schönheit des Bildes“ geurteilt. Im Forum wird dies z.B. begründet mit „das Bild muss für sich selbst stehen“, was für die überwiegende Zahl der Bilder eine gute Idee ist, aber auch ein paar Schwächen hat:

  • Das weltweit einzige Foto, einer bisher unbekannten Tierart in 10.000m Wassertiefe würde also gnadenlos durch das Qualitätsraster der Community-Bewertung sausen, z.B. schon weil die Beleuchtung durch das Blitzlicht zu unprofessionell ist.

Das Thema habe ich im Pixabay-Forum an einem anderen Beispiel der „hässlichen Bilder“ einmal zur Diskussion gestellt.  Andererseits kann es natürlich als Herausforderung gesehen werden, dass einzige 100m Schwimmbecken in Deutschland (Bernsdorfer Bad) trotz seines einfach nur langen rechteckigen Beckens so zu fotografieren, dass es trotzdem durch die Prüfung kommt, was natürlich mit dem, Gablenzer Spaßfreibad viel einfacher wäre. Nur solche Spaßfreibäder sind nichts besonderes, sondern in vielen Städten zu finden. Allerdings sind sie einfacher „schön“ zu fotografieren.

Das Fazit ist, Bilder die nur mit dem Kontextbezug einmalig oder etwas besonderes sind, jedoch ohne den konkreten Bezug eher gewöhnlich wirken, sind prozessbedingt derzeit nur schwer auf Pixabay zu platzieren.

Noch ein Tipp: Wenn ihr ein Bild im Kontext sehr gut gelungen findet und es technisch ebenfalls sehr gut ist (Schärfe, Bildaufteilung etc.), dann ist es, wenn es die Ausnahme bleibt, nicht aussichtslos, dies im Pixabay-Forum zu diskutieren. Es gibt ein  kontinuierliches Thema dazu. Dann wird das Bild manchmal von den Admins noch einmal mit Kontextbezug begutachtet und freigegeben. Dies sollte aber die absolute Ausnahme bleiben!!! Irgendwann wollen die Leute dort auch schlafen.

Update vom 26.1.2019 (zu Nachteilen von Pixabay)

Ein Selbstversuch hat gezeigt, dass bei den immer weiter steigenden Anforderungen an die technische Perfektion und Auflösung von Bildern bei Pixabay, Fotografen ohne professionelle Ausrüstung (geschätzt min. 1.500 Euro) kaum noch eine Chance haben, Bilder bei Pixabay unterzubringen. Erschwert wird dies noch sehr durch unseren „Kontextbezug“ auf die Stadt + Region „Chemnitz“. Zudem besteht auch bei Pixabay für die Zukunft das „Flickr“-Risiko (Bericht dazu aus Zeit-Online). Die zukünftige Ausrichtung von Pixabay hinsichtlich der Qualitätsbewertung steht im Forum in der Diskussion:

Die Ergebnisse und ggf. Veränderungen wird die Zukunft zeigen.

Alternative „Wikimedia Commons

Das Medienprojekt der „Wikipedia“, die „Wikimedia Commons“  ermöglicht es allen Interessierten, Bilder (und auch andere Medienobjekte) der Allgemeinheit frei zur Verfügung zu stellen. Diese mögliche Alternative zu Pixabay werden wir hier in einem extra Blogbeitrag bei Gelegenheit ausführlicher beleuchten. Wenn Ihr bei unserem Foto-Projekt mitmacht, dann ordnet bitte Eure Bilder der  Wikimedia-Commons Kategorie „Lebenswertes Chemnitz“ zu oder verlinkt die speziellen Kategorien in denen Eure Bilder liegen mit der „Lebenswertes Chemnitz“ Kategorie. So können wir die Bilder unseres Projektes einfach finden. Auch wenn ich selten dazu komme und kein Foto-Profi bin, habe ich mal eine Beispiel-„Page“ für mich angelegt, auf der Ihr sehen könnt, wie Ihr Eure Bilder auch auf der Wikimedia Commons ordnen könnt, und selbst auf Eure Bilder bei Pixabay daraus verweisen könnt: Beispiel-Seite von Dirk Liesch auf der Wikimedia Commons.

Einen sehr großen Vorteil haben die „Commons-Bilder“ noch: Sie lassen sich ähnlich wie Youtube-Videos in die eigenen Websites einbinden. Es muss also gar keine Kopie des Bildes heruntergeladen werden, sondern man bindet es einfach an der entsprechenden Stelle ein (das geht bei Pixabay bisher nicht).

Frühblüher Mitmach-Aktion 2018

Am 27.Oktober 2018 fand der erste Aktionstag der Frühblüher Mitmach-Initiative in Chemnitz statt.

Informationen zur Initiative findet Ihr hier.

Wir können nicht sagen, wieviele Chemnitzerinnen sich an diesem Tag an der Aktion beteiligt haben. Rückmeldungen gab es vor allem von zwei Chemnitzer Wohnungsgenossenschaften. Wir selbst haben vielleicht 100 Zwiebeln an diesem Tag gesteckt. Wo? … verraten wir natürlich nicht.

Nun sind wir auf das Frühjahr 2019 gespannt, in dem wir auch einige Fotos von Frühblühern im öffentlichen Raum in Chemnitz achen möchten. Vielleicht wollt Ihr Euch auch beteiligen.

Übrigens: auch der November ist noch eine gute Zeit Zwiebeln für das nächste Frühjahr zu stecken.

„lebenswertes Chemnitz“ – Website, Start im August 2018

Um den einzelnen angefangenen Themen der Initiative „lebenswertes Chemnitz“ einen gemeinsamen Anlaufpunkt im Netz zu geben, wurde diese Website im August 2018 gestartet.

Die ersten Monate ist diese Site noch im Aufbau (zudem derzeit noch alle Arbeit komplett ehrenamtlich erfolgt).

Es fehlen noch viele Inhalte, Themen und Ergebnisse .

Erst wenn diese enthalten sind und die Site in einem einigermaßen aktuellen Zustand, soll sie erstmalig bekannt gemacht werden.

Wenn Sie früher hier landen, haben Sie bitte noch ein wenig Geduld.

Mitmachen – der Schnelleinstieg

Wir brauchen Dich, jede von Euch. Wir sind Chemnitz und es ist unser Chemnitz.

Deshalb: „Mitmachprojekte“ sind der Kern von „lebenswertes Chemnitz“

Es wäre schön, wenn Du Freude daran findest bei einem Thema mit dabei zu sein. Dieser Schnelleinstieg soll Dir beim Entscheiden helfen. Wenn Du über eine „Postkarte“ hier gelandet bist, kontaktiere die Person, von der Du sie erhalten hast, um die konkrete Idee zu besprechen. Ansonsten kontaktiere uns hier. Welche Projekte könnten Dich interessieren? An welchem Thema hättest Du Interesse, zumindest einmal – als Versuch – dabei zu sein und unser Chemnitz selbst mit zu gestalten?

Hier findest Du die Vision, wie und warum wir ein „lebenswertes Chemnitz“ selbst gestalten.

Neben den direkten Projekt-Mitmacherinnen suchen für für unsere übergreifenden Arbeiten Unterstützung (z.B. Presse- und Medienarbeit, rechtliche Themen, Online Medien, Einführung von Mitmacher:innen in den Projekten etc).

Wenn Du mehr Details möchtest, hier die Zusammenfassung zu aktuellen Projekten, bei denen Du dabei sein könntest:

Fotogalerie (für freie Bilder)

, Dirk Liesch [CC BY 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0)]Hier werden tolle Fotos zu positiven und schönen, aber auch verbesserungswürdigen Motiven in Chemnitz erstellt und über freie Lizenzen (auf Pixabay oder Wikimedia Commons)  für die freie Verwendung verfügbar gemacht. Es soll einfach sein, tolle Bilder von Chemnitz zu finden und selbst (rechtssicher) verwenden zu können.
Mach mit Deinen eigenen Bildern (als Fotografin) mit, oder lass Dich dafür mit fotografieren. Details dazu findest Du unten im „Projekttext“.
Bilder mit Menschen sind schöner. Aber dafür braucht es deren vorheriges Einverständnis (was spontan vort Ort schwierig ist). Mach bei einem Termin mit. Du musst nicht fotogen sein. Es geht um „normale Menschen“. Nimm Dir die 20-30 Sekunden und sende eine Nachricht.

Hausbibliotheken

, Dirk Liesch [CC BY 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0)]
In diesem Projekt geht es darum, tolle Bücher, DVDs und andere Medien im Haus zwischen den Hausbewohnern zu teilen (vom Vermieter unterstützt), mit der Idee, Bildung, Wissen, Träume & Visionen und Miteinander in Chemnitz zu verbessern, sowie den „sharing“-Gedanken zu leben und Ressourcen (hier Bücher und Medien) zu teilen und gemeinsam zu nutzen. Natürlich geht es hier erst einmal nur um das Miteinander innerhalb eines Hauses. Aber das ist ein Anfang. Detaillierte Infos zum Nachmachen in möglichst vielen Häusern (inkl. Bücherliste und Regeln als Vorschlag) findet Ihr hier in der Projektbeschreibung.

Frühblüher-Aktion

, Dirk Liesch [CC BY 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0)]Eine Mitmachaktion für alle Chemnitzer, damit die Stadt im öffentlichen Bereich im Frühjahr überall erblüht. Eine gemeinsame Aktion für ein nachhaltiges blühendes und buntes Chemnitz. Chemnitzerinnen pflanzen und stecken hier im Herbst Frühblüher im öffentlichen Bereich in Chemnitz, um die Stadt nachhaltig, möglichst viele Jahre, erblühen zu lassen und dabei auch Frühjahrs-Blühfächen für Bienen und Insekten zu schaffen. Macht im Herbst (Oktober-Dezember) bei dieser Oktion mit. Details fürs mitmachen, aber auch zum unterstützen,  findet Ihr hier in der Projektbeschreibung.

Winterling – Aktion

Die“Winterling – Aktion“ gehört eigentlich mit zur Frühblüher-Mitmach -Aktion. Diese erste, sehr wichtige Insekten – und Bienenweide aus Winterlingen wird jedoch sinnvollerweise nicht im Herbst sondern im späten Frühjahr gesteckt bzw. gesäht. Sie ist auch eine größere „sharing“-Herausforderung, weil dafür auch das Saatgut bzw. die Knollen von Chemnitzerinnen selbst zur Verfügung gestellt werden. Seht Euch ab Februar die ersten blühenden Winterlinge und an etwas wärmeren Tagen die Insekten darauf an und beteiligt Euch im April an der Aktion, die Winterlin- Blühfächen in Chemnitz zu vergrößeren. Hier gehts zu den Details  der „Winterling-Aktion“.

Bienen-Patenschaften

Firmen werden „Patinnen“ für Bienenvölker. Dies ist ein Projekt, um Organisationen/Firmen und den Natur- und Umweltschutz über das Thema Bienen zu verbinden. Das Projekt nutzt den Bienen, dem Umwelt- und Naturschutz, den Imkern und den Organisationen und deren Mitarbeitern, die es unterstützen. Schon heute gibt es Nachmacher in anderen Regionen. Wir hoffen, es werden in den nächsten Jahren noch viele Paten und Imker mehr, die bei diesem Projekt mitmachen, auch in Chemnitz. Hier findet Ihr Details zu den Bienen-Patenschaften.  In dem Rahmen ist auch kompletter Aufbauvorschlag für einen Bienenstand entstanden, der auch für Hobbyimker selbst und nicht nur für Bienen-Paten interessant ist. Ein Ergebnis dieser Aktion war auch die freie Informationsveranstaltung zur „Urbanen Bienenhaltung“ im OPENSPACE an der Dresdner Straße. Wenn Du bereit wärst, bei diesem und auch anderen Bienen-Projekten mitzumachen, sende eine Nachricht.

Bienen- und Imkerei MOOC (biMOOC)

Wir unterstützen als „Lebenswertes Chemnitz“ das „biMOOC-Projekt“. In diesem Projekt geht es nicht nur um freie Bildung für Jungimker und Hobby-Imker, oder für Bienen AGs in Schulen (Lehrer, Eltern, Schüler, Imker die entsprechende AGs durchführen), sondern es geht auch um Blühflächen, Bienen- und Insektenweidepflanzen und “Trachtkalender” in Stadt und Land. Jede(r) Interessierte kann hier etwas lernen, um etwas Sinnvolles und vor allem Nachhaltiges für Bienen und Insekten  (und damit für unsere Natur und Umwelt) zu tun.  Das ist auch für Chemnitzerinnen  interessant. Hier findest Du Informationen, wie Du dieses Projekt unterstützen kannst. Start des ersten biMOOC ist am 22.2.2020.  Wenn Dich das Thema interessiert, nimm kostenlos am biMOOC teil (Link zur Kursseite mit Anmeldung). Wenn Du eine Imker-AG (GTA) an einer Schule in Chemnitz oder Umgebung durchführst, würden wir uns über den direkten Kontakt zu Dir freuen.

Mauerbienen-Aktion

Dies ist eines der grundlegendsten und umfassendsten Bildungs- und Nachhaltigkeitsprojekte von lebenswertes Chemnitz. Vordergründig dient die Mauerbienen-Aktion dem Wildbienenschutz und der alternativen Bestäubung für private Grundstücke und Gärten. Im Detail wird hier in einer regionalen „Werkstatt für Menschen mit Behinderung“ ein Wildbienen-Nistblock gebaut, mit dem ein intensives freies Lernen mit freien Inhalten (OER) zu Wildbienen und Blühflächen möglich ist. Es ist ein „Insektenhotel“ an dem man lernt, warum „Insektenhotels“ eigentlich „Mist“ sind. Es ist ein Projekt für bessere regionale Selbsversorgung mit Obst und Gemüse und für mehr Blühpflanzen in Städten und Gemeinden.  Es ist ein Pilot-Beispiel für „objektbasiertes Lernen“ (also „digitales Lernen an/mit realen Objekten“) mit „freien Lernpfaden“ (ein Ansatz, mit dem „Besten (kostenfreien) aus dem Internet“ zu lernen). Es ist ein Projektbeispiel, wie ein „Mitmach-Projekt“ für Menschen einer Region so aufbereitet wird, dass andere Regionen und Kommunen es mit minimalem Aufwand einfach „nachmachen“ (auch eine Form des Mitmachens) können. Wenn Du (oder Dein Unternehmen,Organisation, Gemeinde) die Mauerbienen-Aktion unterstützen oder nachmachen möchtest, würden wir uns über den direkten Kontakt zu Dir freuen.

gute Taten  & Timur Hilfe

Timur-Hilfe / Gute TatenDie hier vorgeschlagenen und begründeten guten Taten, kann Jede(r) einfach selbst begehen. Den Start der Vorschlagsvideos für die guten Taten machte unser „24 gutet Taten bis Weihnachten“ Adventskalender.  Die meisten dieser guten Taten für „eine bessere Welt“ kann man an jedem Tag des Jahres in jedem Dorf oder Stadt begehen. Such Dir ein paar der Taten aus, die Du in den kommenden Tagen selbst begeht. Hast Du eine Idee für eine weitere gute Tat, sende eine Nachricht.

Wissensgarten = Erfahrungsaustausch + Ideen

Der „Wissengarten“ ist eine Veranstaltung von „Lebenswertes Chemnitz“ gemeinsam mit der Regionalgruppe Sachsen der „Gesellschaft für Wissenmanagement e.V. “ (GfWM e.V.), die auch in einem wirklichen Garten (oder Wintergarten – im Winter), dem „Chemnitzer Wissensgarten“ stattfindet.

Wissensgarten - Gesprächsrunde
Wissensgarten

Der persönliche Kontakt und Austausch zu „Wissens-Themen“ ist immer besser, als der ausschließliche Austausch über elekronische Medien. Es ist auch besser miteinander zu reden (inkl. wirklich zuhören) als übereinander. Deshalb gibt es den „Wissensgarten“ zum Austausch von Erfahrungen, Ideen und Meinungen auf Augenhöhe, um Fachthemen rund um den „intelligenten Umgang mit Wissen“ zu behandeln, und um konkrete Projekte von „lebenswertes Chemnitz“ zu initiieren und zu diskutieren. Dazu gibt es „freie Themen“ und „feste Themen“. Ab 2023 wurde aus geselschaftlichem Anlass das Konzept der „festen Themen“ geschärft. Hier ist der Link zu den Terminen des „Wissensgarten“. Den „Wissengarten“ – Treff unterstützt Du am besten, wenn Du mit daran teilnimmst. Manchmal ändern sich die Termine (auch kurzfristig), weshalb eine Anmeldung am Newsletter sinnvoll ist. Bitte vergiss die rechtzeitige Anmeldung nicht, da die Teilnehmerzahl jeweils auf maximal 8 Personen begrenzt ist.

Projekt-Ideen, die Unterstützung/Genehmigungen „Dritter“ brauchen (z.B. C2025)

Einige Projekt-Ideen von „lebenswertes Chemnitz“ sind bisher nur Ideen, Projektanträge/-vorschläge und Konzepte, weil sie z.B. Genehmigungen und Unterstützung „Dritter“ brauchen (z.B. Stadt/Kommune, C2025-Team, lokale Medien etc.) oder etwas Geld (z.B. Sponsoren, Projektträger) brauchen, weil es nicht komplett ehrenamtlich und kostenfrei geht, oder auch „Mitmacherinnen“ um diese Projekt-Ideen Realität werden zu lassen. Die Liste von Vorschlägen seitens „lebenswertes Chemnitz“ an das „Kulturhauptstadt 2025“-Team (C2025) ist hier zu finden. Themen, die uns hier derzeit am meisten „schmerzen“, dass sie immer noch auf „hold“ stehen, sind:

Wenn Du mithelfen möchtest, dass sich das ändert, nimm Kontakt mit uns auf. Wenn Du interessiert bist, wie es weiter geht, melde Dich für unseren Newsletter an.

Allgemeines zum Mitmachen:

Wir würden uns freuen, wenn Du das ein oder andere Thema und Projekt findest, welches  Du unterstützt, daran teilnimmst und „mitmachst“. Bei Fragen nimm gerne Kontakt mit uns auf.
Natürlich freuen wir uns auch über finanzielle Unterstützung (Sponsoren, Spenden, Sachunterstützung), die je nach Projekt auf unterschiedliche Weise möglich ist.

Wir freuen uns auch über Unterstützung im „lebenswertes Chemnitz“ – Team selbst, auch wenn es nur wenige Stunden für die Hilfe, z.B. bei rechtliche Fragen, Marketing, Betreuung von Mitmachern, Organisation von Events u.a. sein können.

Über eigene Projekte und Projektideen kannst DU auch die Entwicklung und Ausrichtung von „lebenswertes Chemnitz“ mitgestalten und die Wirkung unserer Arbeit und Aktionen mit beeinflussen. „lebenswertes Chemnitz“ ist auch selbst ein „Mitmach-Projekt“.

Das Bekanntmachen der Projekte über Dein eigenes Social Media – Netzwerk hilft ebenso , wie einfach nur das Abbonieren des youtube-Kanals und entsprechende „Likes“ für die Videos.
Link zum Video-Kanal („actchange“ Youtube-Kanal) von „Lebenswertes Chemnitz“.

Vielen Dank für Dein Interesse und Deine Unterstützung.

Dirk Liesch