Alle außer Hetero (AAH) – nichts mit „full of love“
Warum steht LSBTIQ* oder LGBTQIA+, oder einfacher: die „Alle außer Hetero“ (AAH) Bewegung nicht mehr für„Loud, proud & full of love“, sondern inzwischen auch für Ausgrenzung, Diskriminierung, Intoleranz, Verbotskultur und Gewalt. Wie könnte eine Rückkehr zu „honest, tolerant, proud & full of love“ aussehen?
Letztendlicher Auslöser dieses Meinungs-Beitrags war der CSD (Christopher Street Day) in Bautzen am 10.8.2025, der mit Gewaltverherrlichung, Diskriminierung, Gewaltaufrufen und Beleidigungen ein Bild zur aktuellen Positionierung der AAH-Bewegung ( LSBTIQ*-Bewegung) bot. Ja, der CSD war noch ziehmlich bunt, aber er hatte nichts mehr von der Offenheit, Fröhlichkeit und Toleranz der CSDs der 1990er Jahre.

Ein großer Teil der CSD -Teilnehmenden in Bautzen trug „FCK AFD“ Aufkleber, „Free Maja“ Botschaften und solidarisierte sich mit dem „schwarzen Block“ der extremistischen Linken. Dieser „schwarze Block“, der eine Demo in der Nähe hatte, wurde von der Mehrheit der Teilnehmerinnen als Verbündete und Brüder im Geiste bejubelt, als der CSD bei ihnen vorbei zog. Andererseits wurde in der Eröffnungskundkebung mehrfach explizit die Polizeigewalt angeprangert und die Polizisten klar und deutlich als Feindbild dargestellt, die heute allerdings die Aufgabe hätten, den CSD (also die Personen, von denen sie gehasst werden und die sie verachten) zu schützen. Ich habe bisher noch nie eine so diskriminierende, andere Menschen verachtende Rede im Zusammenhang mit der AAH – Bewegung gehört, wie die Eröffnungsrede auf dem CSD in Bautzen 2025. Extremistische Gewalttäter, egal ob von Links oder Rechts als Verbündete, Freunde und Partner zu sehen, geht für mich zu weit! „Free Maja“, was heißt das: Die AAH-Bewegung ( LSBTIQ*-Bewegung) setzt sich dafür ein, dass Personen frei kommen, die andere Menschen mutmaßlich erschlagen wollten und das fast geschafft haben. Dass es nur fast war, haben wahrscheinlich viele der Teilnehmenden noch bedauert. Mordversuche gut zu finden hat nichts, aber auch gar nichts mit „Loud, proud & full of love“ zu tun (dem Motto einer „C the Queer“ Veranstaltung am 8.11.2025 in Chemnitz). Obwohl es zwischen Svenja und Maja wahrscheinlich deutliche Gemeinsamkeiten gibt, außer dass Maja deutlich aggressiver ist, ist die Haltung seitens der AAH-Bewegung in beiden Fällen doch diametral verschieden.
Außerdem habe ich in Bautzen bei zwei jungen Frauen (so hätte ich sie zumindest „gelesen“) erstmalig den „FCK AFD“ Schriftzug direkt auf der „Pride Fahne“ gesehen, wie sie auch vor dem C2025-Gebäude (Hartmannfabrik) in Chemnitz weht (dort allerdings noch ohne „FCK AFD“ Schriftzug). Dass löste, zumindest bei mir, eine komplett andere Vorstellung aus: die von „honest, tolerant, proud & full of love„.

verstärkt nochmal von einem Plakat, welches eine junge Frau gleichzeitig mit einem „FCK AFD“ Aufkleber beim CSD in Bautzen (2025) trug: „Es ist genug Liebe für Alle da„. Beides wird nur dann widerspruchsfrei, wenn „FCK AFD“ wörtlich und mit Liebe und nicht mit Hass gedacht wird, in etwa so:

Dieser modifizierte Aufkleber oder Flagge könnte eigentlich sowohl auf AAH Seite, als auch auf AFD Seite getragen werden, um sich zur Botschaft „Make love not War“ zu bekennen und Spaltung, Differenzen und Hass durch Liebe und Sex zu überwinden und nicht durch Gewalt, Ausgrenzung und „cancel culture“. Macht Liebe, trefft euch meinetwegen auf den „genderneutralen Toiletten“ (werden für die Veranstaltung am 8.11. extra betont) und seid wieder mitfühlende Menschen. Vielleicht findet ihr auch raus, was für Bedürfnisse auf dieser Veranstaltung hiermit gemeint sind: „Ein intersektional geschultes Team steht Gästen mit besonderen Bedürfnissen zur Verfügung.“
Vielleicht wäre dieser Aufkleber mit seiner „Es ist genug Liebe für Alle da„-Botschaft für die Veranstaltung von „C the Queer“ am 8.11. tatsächlich ein glaubwürdiges Zeichen, dass „Loud, proud & full of love“ ernst gemeint ist. („Liebe statt Hass“ – die Hoffnung stirbt zuletzt)
Mit Klick auf das Bild bekommt man eine größere Version, die sich für die Herstellung von Aufklebern und Postkarten eignet. Die CC0-Lizenz (Public Domain) gestattet, das Alle, die wollen, das Bild beliebig nutzen können. Nutzt es gerne und gebt es weiter.
Bereits der „24 guten Taten“´Adventskalender ´2019 von „lebenswertes Chemnitz“ greift das Thema „Make Love not War“ bei der guten Tat vom 10.Dezember auf.
AAH (Alle außer Hetero) Bewegung „over the top“
Selbsbestimmung und Toleranz
Obwohl ich im Alter von 14 Jahren von einem Schwulen im Chemnitzer Stadtbad in der Sauna unter der Dusche gegen meinen Willen sexuell belästigt und angefasst wurde (und mich entschieden wehren musste), war mir trotzdem immer egal, wer und wieviele miteinander vögeln. Solange es einvernehmlich ist, ist alles gut. Später wurde ich, vor allem in Theatern (eine meiner langjährigen Freundinnen war Maskenbildnerin) hunderte Male (vielleicht mehr als tausend Mal) von Schwulen angemacht und regelmäßig gegen meinen Willen an Po und im Schritt berührt. Das war in der Umgebung „normal“ und Toleranz bedeutete und bedeutet deshalb auch für mich, über solche „Kleinigkeiten“ erhaben zu sein, wenn danach ein „Nein“ akzeptiert wird … und ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, mich deshalb von den jeweiligen Personen zu distanzieren (oder diese gar deshalb zu verklagen), obwohl ich „Hetero“ bin. Ich fand auch die „CSD“s insbesondere der 1990iger toll, die Stimmung, das Flair, die Musik, die Offenheit usw. Ich weiß nicht wann das zu Ausgrenzung, Hass und Verbündung mit Extremisten gekippt ist. Der CSD in Bautzen 2025 war jedenfalls aus dieser Sicht „total scheiße“.

Gendern
Irgendwann zwischen 1998 und 1999 hab ich begonnen, bewusst in meinen Artikeln, Veröffentlichungen und Vorträgen die männliche und weibliche Form abwechselnd zu verwenden. Ich konnte nachvollziehen, dass man bei „Arzt“ eben ein anderes Bild im Kopf hat, als bei „Ärztin“. Dann kam aber die Zeit wo aus der korrekten Ansprache aller AAHs eine Wissenschaft wurde, deren Vorgaben und Ideen sich jährlich änderten. Menschen, die zuviel Zeit hatten, wollten Anderen aufzwingen sich dem Vollzeitstudium des korrekten „Genderns“ zu widmen. Für „wirklich Arbeitende“ war es unmöglich es richtig zu machen und nicht angefeindet zu werden. Bis heute ist die vielleicht immer noch aktuell gültige „verstotterte weibliche Form“ (so was wie „Student:innen“) für mich ein Sinnbild der Verstümmelung und Vergewaltigung der eigentlich vielfältigen deutschen Sprache. Nachdem ich für die Veröffentlichungen (Tagungsbände) meiner Vorträge auf Konferenzen (meist „Wissensmanagement“-Themen) diese auf Zwang der jeweiligen Unis nach jeweils aktuellem Stand „gendern“ MUSSTE, habe ich mit Vorträgen auf Konferenzen aufgehört (zugegeben ein Erfolg der „cancel culture“ Bewegung).
Das gefühlt monatliche Anwachsen der „LGBTQIA+“ Abkürzung verdeutlicht als ein Beispiel das „Vollzeit-Studium“ Problem des korrekten Genderns und des korrekten „Lesens“ der „Identitäten“ der AAHs. Das ist nicht machbar für „wirklich Arbeitende“, für die das Thema nicht Lebensmittelpunkt ist. Die ausufernde „Pride-Fahne“ (früher simple Regenbogenfahne) zeigt symbolisch das gleiche „over the top“ Problem.
Diskriminierung durch AAH
In abertausenden Beiträgen in Rundfunk, Fernsehen und Medien, kontinuierlich zunehmend in den letzten 15 Jahren, wurde seitens AAH (und Feministinnen) immer wieder vorgehalten, wie böse, rücksichtslos und verachtenswert „Hetero-Männer“ – wie ich einer bin – sind. Aus Sicht der AAH Kommunikation waren sie das „Böse“. Etwas, wenn überhaupt als Menschen anzuerkennen, was abgeschafft werden sollte und ohne die die Welt viel besser wäre. Das gilt zumindest wenn diese Männer nicht Migranten oder Behinderte sind, oder Potential haben, mindestens zu „divers“ zu konvertieren. Die abwertende, diskriminierende Behandlung „alter weißer Männer“, wenn sie zudem noch „Hetero“ sind, hat sich noch optimal mit „Ossi aus Sachsen“ ergänzt und wurde dann noch mit „Chemnitz“ getoppt. Wer so diskriminiert, sollte sich nicht wundern, wenn die Unterstützung und das Verständnis nachlässt und sich eine Gegenfront zu AAH entwickelt, weltweit und nicht nur durch „Nazis“ (wie Kritiker typischerweise durch AAHs genannt werden) .
Wenn wissenschaftliche Vorträge an Universitäten zu zwei biologischen Geschlechtern gecancelt werden und Hetzjagten auf die entsprechenden Wissenschaftlerinnen veranstaltet werden (z.B. Humbold Uni, Berlin), wenn Wissenschaftsfreiheit nur noch gilt, wenn es AAH genehme Themen mit den durch AAH gewünschten Ergebnissen liefert, ist das für mich „over the top“.
AAH in den Medien und der Schule
Insbesondere in den letzten ca. 15 Jahren entwickelte sich in den Medien der Trend, dass gefühlt in jeder neuen Serie und Film alle positiven Personen entweder „People of Color“, homosexuell oder zumindest divers sind oder Migrationshintergrund haben. In der medialen Wirkung traten sie nun nicht mehr als Minderheit in Erscheinung, sondern eher als die erstrebenswerte Mehrheit. Auch in Nachrichten und Prinmedien entwickelte sich der Trend, extrem häufig und ausschließlich positiv über AAH zu berichten, oder über jede Kleinigkeit, wo AAHs benachteiligt sind, tatsächlich oder angeblich/gefühlt. In den Schulen explodierten die Diversitätsprogramme, die AAH „über den grünen Klee“ anpreisen. Kinder und Jugendliche, die Kritik äußerten, wurden und werden von Lehrkräften in die rechte Ecke geschoben. Das führte dazu, dass vor allem bei Jugendlichen die Zahl derjenigen, die sich deshalb als Teil der AAH definieren wollten, ebenfalls explodierte. „Hetero“ war so was von „out“ und „uncool“. So kam es zum geflügelten Spruch „Du schickst Deinen Sohn in die Schule und sie kommt als Mädchen zurück.“ Nur zur Klarstellung, es geht nicht darum AAHs irgendwelche Freiheiten und Gleichberechtigung abzusprechend. Das ist selbstverständlich. Es geht um den total übertriebenen Hype und die extreme Blase, die darum aufgebaut wurde, die Heteros diskriminiert und Jugendliche verunsichert, wie auch die rapide zunehmende Zahl an Depressionen (trotz mehr Freiheit und Wohlstand) zeigt. Selbst vor der Hartmannfabrik (der C2025-Hauptzentrale) wurde wegen ihrer gesellschaftlichen Bedeutung ausgerechnet die AAH-Fahne gehisst und nicht etwa die „DDR-Fahne“ um auf die nach 35Jahren immer noch extremen Unterschiede zwischen Ostdeutschland und Westdeutschland hinzuweisen (das wäre übrigens wirklich mutig gewesen). Nicht einmal eine Palästina-Fahne hat man sich im C2025-Team getraut. Es gibt „C the Queer“ und kein „C the Hetero“. Dieses „Festival rund um die Vielfalt der Geschlechter“, außer Heteros, ist prinzipiell schon ok. Das Beispiel soll nur zeigen, was ich mit Blase und Übertreibung meine. Dass diese Übertreibungen/Überhöhungen immer abschreckender werden und inzwischen weltweit zu Gegenbewegungen führen, ist unübersehbar. Das „over the top“ der AAH hat diesen Trend entscheident hervorgerufen und befördert.
AAH statt Leistung
Hier geht es um das Übel der Quoten und der Explosion von „Gleichstellungs-, Gender- und Diskriminierungsbeauftragten“. Insbesondere, dass diese als Waffe gegen jede andere Position eingesetzt werden, finde ich falsch. Zusätzliche Bürokratie, die vielfach rücksichtslos genutzt wird, um eigene Ziele durchzuboxen und Andersdenkene zu bekämpfen, geht für mich „over the top“. Ob es nun im Bereich „Gleichstellung“ eine Ricarda ist, die bejubelt wird, weil sie nach 13 Jahren ihren Bachelor-Abschluss geschafft hat, und deren wesentliche Qualifikation für den Bundestag war, übergewichtig zu sein und somit für „Body Positivity“ zu stehen, oder Frauen- und Diversitätsquoten an Universitäten, mit Postenvergaben jenseits von Leistung, oder Diskriminierungsvorfälle wie die „Stefan Gelbhaar“-Falschbeschuldigungen um ihn erfolgreich aus dem Bundestag zu „kicken“ (Grüne). Es ist überall das gleiche Muster. Es geht um Missbrauch des Diskriminierungs- und Gleichstellungs-Bonus um ohne vergleichbare Leistung vor allem Hetero-Männer „kaltzustellen“. Um das zu erreichen, wurde über die letzten 20 Jahre ein bürokratischer „Beauftragten-Moloch“ geschaffen, der immer mehr zur Unterdrückung Andersdenkender und zur Auflösung des Leistungs-Prinzips eingesetzt wird. AAH macht hier keine Ausnahme. Diese Entwicklung ist inzwischen ebenfalls „over the top“.
Das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) für AAH
Die aktuelle Diskussion um Svenja und Maja zeigen eines der vorhergesagten Probleme des Gestzes. Weit „Over the top“ sind hier auch die Strafbarkeit, wenn man sich nicht bei allen Kontakten erinnern kann, wie diese „gelesen“ werden möchten und sie versehentlich falsch anspricht. Auch hier gibt es ein riesiges Missbrauchspotential. Wenn es früher straffrei war, wenn man sich nicht an die Namen von Personen erinnern konnte, weil es einem von der eigenen Persönlichkeit auch völlig egal war, ob sich die andere Person an den eigenen Namen erinnert, weil es „um die Sache“ und nicht „um die Person“ geht, so MUSS man sich heute auch noch an das „korrekte Pronomen“ erinnern und kann verklagt werden, wenn man sich das, auch bei tausenden Kontakten nicht richtig gemerkt hat. So etwas strafbewehrt zu machen, ist die typische Verbotskultur und Diktatur (gegen Freiheit) die sich in „woken“ Kreisen auch in anderen Lebensbereichen durchgesetzt hat. Das ist für eine Demokratie ebenfalls inzwischen weit „over the top“, nicht nur bei AAH. Freiheit nur noch in dem Korridor zu gestatten, den ein „wokes“ Wahrheitsministerium (Orwell 1984) dafür vorsieht, das ist „over the top“:

Diskussionswürdig sind in dem Zusammenhang (SBGG) auch die Bedingungen wann und ob Krankenkassen extrem hohe Kosten für Hormonbehandlungen oder entsprechende OPs übernehmen sollten, da das durch die Allgemeinsheit und „wirklich Arbeitende“ zu bezahlen ist. Beim olympischen Frauen-Boxen hat man gesehen, wohin ein undurchdachtes „Selbstbestimmungsgesetz“ führt. Auch Auflagen und rechtliche Unsicherheiten durch das SBGG für Unternehmen, Veranstalter und Vereine, nicht nur hinsichtlich „Toiletten“ und „Schutzräumen“, sind bürokratisch und hinsichtlich Rechtssicherheit „over the top“. Wo beginnt und endet z.B. „Hausrecht“ und ab wann werde ich verklagt und muss 5-8 Jahre bis zum BGH oder EUGH-Urteil warten und hoffen, dass ich das Thema richtig ausgelegt habe (oder schon vorher durch den Rechtsstreit insolvent bin). Auch die „willkürliche“ Festlegungsmöglichkeit der sexuellen Identität, je nach persönlichen Vorteilen und Zielen, wie die Svenja-Maja Diskussionen zeigen, ist „over the top“. Wirklich Betroffene sollten unterstützt werden und nicht ein Missbrauchstool und bürokratisches Monster (für die von der Umsetzung Betroffenen) geschaffen werden. Wenn es möglich ist, sich der Strafe für Mordversuche am Ort seiner Taten mittels des SBGG zu entziehen oder seine Strafe für Straftaten darüber zu milder, dann ist das SBGG „over the top“.
Fazit und Wunsch
Die AAH Bewegung sollte beginnen, ihre teilweise Rücksichtslosigkeit und Überhöhung („over the top“) der letzten 15-20 Jahre zu verstehen und selbstbegangene Diskriminierungen der „gefühlten Gegner“ zu reduzieren um die weitere Verhärtung der Fronten zu stoppen und möglichst umzukehren. Eine Verschwesterung mit Extremisten und Kriminellen, sowie Hassaufkleber wie „FCK AFD“ erreichen das Gegenteil. „Make Love not War“ wäre ein Lösungsansatz, der AAHs eigentlich nicht zu fern liegen sollte. Deshalb deutet „FCK AFD“ u.ä. um zu:

.. und lasst euch eine Abkürzung einfallen, die sich „wirklich Arbeitende“ außerhalb der AAH-Community (und woken Wahrheitsministerianerinnen) auch merken können. Dann ist auch AAH nicht mehr sinnvoller und einprägsamer als die mit „L“ beginnenden Buchtaben- und Zeichenketten oder eine Fahne, bei der selbst die Farben des Regenbogens nicht mehr reichen. Beides sind eher Zeichen einer eigenen „Überhöhung“ als ein Zeichen der „Inklusion“, zumindest für Personen außerhalb der AAH und der „woken“ Blase.
JEDE/R sollte in Chemnitz frei und selbstbestimmt leben können, ohne „gecancelt“ zu werden, nicht nur AAH, Woke, Linke und Grüne!
Zum Schluss in eigener Sache:
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Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung, mit entsprechenden Argumenten und Schlussfolgerungen. Bilden Sie sich Ihre eigenen Meinung. Der Beitrag „Desinformation (Fake News) aufdecken und einordnen“ (aus dem Wissensmanagement MOOC) vermittelt dazu sehr nützliches Wissen. Auch der Impulsvortrag „Wahr oder Falsch“ des Wissensgartens gibt dazu sinnvolle Impulse.